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Lara Gut schrammt am Podest vorbei – Elisabeth Görgl wird die älteste Super-G Siegerin

Frauen-Super-G in Val  d'Isère
1. Elisabeth Görgl (Ö) 1:25.42
2. Anna Fenninger (Ö) + 0.05
3. Tina Maze (Sln) + 0.13
4. Lara Gut (Sz) + 0.23
9. Dominique Gisin (Sz) + 1.47
Lara Gut verpasst das Podest wieder hauchdünn.
Lara Gut verpasst das Podest wieder hauchdünn.Bild: ROBERT PRATTA/REUTERS
Super-G in Val d'Isère 

Lara Gut schrammt am Podest vorbei – Elisabeth Görgl wird die älteste Super-G Siegerin

Lara Gut zeigt eine ansprechende Leistung und fährt nur knapp am Podest vorbei. Die Tessinerin fährt auf den vierten Schlussrang. Elisabeth Görgl kann sich vor Anna Fenninger durchsetzten und gewinnt den Super-G in Val d'Isère.
21.12.2014, 10:2921.12.2014, 13:10
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Die Siegerin

Elisabeth Görgl wird die älteste Super-G Siegerin aller Zeiten. Die 33-jährige Österreicherin zeigt eine mutige Fahrt und wird dafür mit dem ersten Platz belohnt. Mit der Startnummer 20 übernimmt sie die Führung und lässt sich diese nicht mehr nehmen

Zunge raus, der Sieg ist gewiss
Zunge raus, der Sieg ist gewissBild: IAN LANGSDON/EPA/KEYSTONE

Das Podest

Anna Fenninger rast mit der Startnummer 18 den Hang hinunter. Sie kann klar die Führung übernehmen. Görgel nimmt ihrer Landsfrau aber gleich wieder fünf Hundertstel ab und klettert an die Spitze. Danach kommt nur noch Gefahr auf, als Tina Maze losfährt. Die Slowenin kommt nahe heran, kommt aber nicht an den beiden Österreicherinnen vorbei.

Görgel gewinnt vor Fenninger und Maze
Görgel gewinnt vor Fenninger und Maze

Die Schweizerinnen

Wieder ist es Lara Gut die überzeugt. Aber wie in der Abfahrt schrammt die Tessinerin knapp am Podest vorbei. Auch Dominique Gisin zeigt eine starke Leistung und findet sich auf dem siebten Schlussrang wieder. Bitter für Fabienne Sutter. In Führung liegend fällt die Schweizerin aus dem Rennen.

Lara Gut wieder mit einer starken Leistung
Lara Gut wieder mit einer starken LeistungBild: ROBERT PRATTA/REUTERS

Der Aufreger

Nicht ein einzelner Aufreger. Ganze elf Athletinnen fallen aus dem Rennen. Nur 2/3 der gestarteten finden den richtigen Weg ins Ziel. Zum Glück gab es aber keine schwerwiegende Vorfälle. Alle Fahrerinnen stehen nach kurzer Zeit wieder auf den Beinen.

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