Sport-News
Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
Die Boston Celtics schalteten Miami Heat in der ersten Runde der NBA-Playoffs in fünf Spielen aus. Die beste Mannschaft der Qualifikation nahm somit erfolgreich Revanche, nachdem sie vor einem Jahr gegen denselben Gegner im entscheidenden siebenten Spiel verloren hatte.
Auf heimischen Parkett gewannen die Celtics 118:84. Sie lagen während der gesamten Partie nie im Rückstand. Auch das 18-Punkte-Polster nach dem Startviertel wurde nie mehr dünner. (kat/sda)
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Bei der Snooker-WM in Sheffield sind die besten zehn Spieler der Welt nach den Viertelfinals alle ausgeschieden. Zudem stehen drei Qualifikanten in den Halbfinals.
Die früheren Snooker-Weltmeister Ronnie O'Sullivan und Judd Trump müssen somit ihre Hoffnungen auf die Führung in der Weltrangliste aufgeben. Wie zuvor Trump unterlag auch O'Sullivan in der Person von Stuart Bingham einem Qualifikanten. Aus dem achten WM-Titel seiner Karriere wird deswegen nichts, auch Rang eins in der Weltrangliste verliert er nun an Mark Allen aus Nordirland.
Weil auch David Gilbert durch die Qualifikation musste, stehen nun erstmals seit 1977 drei Qualifikanten in den Halbfinals der WM. (kat/sda/dpa)
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Parma kehrt in die italienische Serie A zurück. Die Mannschaft mit dem Schweizer Simon Sohm sicherte sich in der drittletzten Runde der Serie B vorzeitig den Aufstieg.
Neben Sohm dürfte demnächst mit Samuel Ballet ein zweiter Schweizer den Aufstieg in die Serie A feiern. Como befindet sich mit dem selten eingesetzten ehemaligen Winterthurer auf dem zweiten direkten Aufstiegsplatz. Der Klub nahe der Schweizer Grenze benötigt in den letzten beiden Runden noch einen Sieg, um sicher aufzusteigen. (abu/sda)
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Der Berner Verteidiger Gregory Wüthrich gewinnt mit Sturm Graz zum zweiten Mal in Folge den österreichischen Cup. Im Final setzt sich das Team des 29-Jährigen gegen Rapid Wien mit 2:1 durch.
Wüthrich, der 2018 und 2019 als Ergänzungsspieler zu den Meistertiteln von YB beitrug, ist in Graz unbestrittener Stammspieler und könnte in dieser Saison einen zweiten Titel gewinnen. Sturm Graz führt drei Runden vor Saisonende die Meisterschaft mit drei Punkten Vorsprung auf Salzburg an. (abu/sda)
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Innerhalb von 18 Stunden verliert das Madrider ATP-1000-Turnier beide spanischen Aushängeschilder. Carlos Alcaraz, Turniersieger im «Caja Magica» von 2022 und 2023, scheiterte mit 6:4, 3:6, 2:6 im Viertelfinal am Russen Andrej Rublew (ATP 7), der seinen besten Saisonsieg feierte. Rublew gewann erstmals seit anderthalb Jahren wieder gegen einen Spieler aus den Top 3 der Weltrangliste.
Unmittelbar nach Alcaraz verabschiedete sich auch Jannik Sinner aus dem ATP-1000-Turnier. Die Weltnummer 2 aus Italien zog sich am spielfreien Tag wegen einer Verletzung an der rechten Hüfte zurück. Der Kanadier Felix Auger-Aliassime erreicht kampflos die Halbfinals. Damit beginnt für Sinner ein Wettlauf mit der Zeit: Das Heimturnier in Rom beginnt in weniger als zehn Tagen und das French Open in Roland-Garros (ab 26. Mai) in weniger als einem Monat. (abu/sda)
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Adrian Newey verlässt im kommenden Frühjahr
das Formel-1-Team Red Bull. Der Abgang des Chefs der Design-Abteilung ist für die Equipe um Weltmeister Max Verstappen ein herber Verlust.
Neweys Abgang nach 19 Jahren erfolgt schrittweise. Aus der Design-Arbeit wird er sich ab sofort zurückziehen, gleichwohl aber bei ausgewählten Grands Prix das Team weiterhin vor Ort unterstützen. Neweys Konzentration während seiner verbleibenden Zeit gilt der weiteren Entwicklung des von Red Bull in Eigenregie gebauten ersten Hypercars. Das Auto mit der Bezeichnung RB17 soll im Juli enthüllt werden. (ram/sda)
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60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
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60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
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Die ZSC Lions sind zum zehnten Mal Schweizer Meister. In einer elektrisierenden Atmosphäre gewinnen sie die Finalissima gegen Lausanne zuhause 2:0.
Es dauerte bis in die 40. Minute, ehe die zuvor schon brodelnde Arena in Zürich-Altstetten endgültig explodierte. 43,7 Sekunden vor der zweiten Pause traf der Schwede Jesper Fröden, der beste Zürcher Skorer der Qualifikation, der aber zuvor im Halbfinal und Final ohne Torerfolg geblieben war, zum erlösenden 1:0. Er lenkte einen scharfen Pass von Juho Lammikko unhaltbar am einmal mehr starken Lausanner Goalie Connor Hughes vorbei.