– Wawrinka muss sich zu Beginn gleich doppelt gedulden. Zunächst beginnt seine Drittrunden-Partie gegen die französische Weltnummer 43 wegen Regens rund 90 Minuten später als geplant. Als die Sonne wieder scheint, tut sich der Australian-Open-Sieger schwer.
Rain delay @SonyOpenTennis = Coffee time ;-) pic.twitter.com/acZsnESDnf
— Stanislas Wawrinka (@stanwawrinka) 24. März 2014
– Im achten Game muss Wawrinka zwei Breakbälle abwehren. Erst beim Stand von 6:5 kommt er seinerseits zu den ersten Breakmöglichkeiten. Im vierten Anlauf klappt es dank einer Kracher-Vorhand: Das erlösende Break ist da und der Satz nach 45 Minuten im Trockenen.
– Dann läuft kurzzeitig alles wie am Schnürchen. Wawrinka nimmt Roger-Vasselin gleich zu Beginn des zweiten Satzes noch einmal den Aufschlag ab und zieht auf 3:0 davon. Zwar kassiert der Schweizer im achten Game das Re-Break, doch Stan schlägt umgehend zurück und beendet nach 1:34 Stunden die hochstehende Partie mit seinem zweiten Matchball zum 6:4, 7:5.
– Im Achtelfinal trifft Wawrinka auf den unberechenbaren Alexander Dolgopolow. Die ukrainische Weltnummer 23, der in Indian Wells erst im Halbfinal an Roger Federer gescheitert war, hat sich gegen den Lucky Loser Dusan Lajovic nach einem ständigen Auf und Ab mit 3:6, 6:0, 7:6 durchgesetzt. Zweimal haben Wawrinka und Dolgopolow schon gegeneinander gespielt, im Head-to-Head steht es 1:1.
Good match great attitude !! Next tomorrow @SonyOpenTennis pic.twitter.com/iVMDYJALea
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That's the way @normansweden !!! Straight after the match...;-) hahaha pic.twitter.com/X8kcwmrNMn
— Stanislas Wawrinka (@stanwawrinka) 24. März 2014