Beim Riesenslalom von Maribor, wo Lara Gut mit einem Podestplatz liebäugelt, generierte bei den einheimischen Zuschauern die Frau mit der Startnummer 34 das grösste Interesse. Die Slowenin Tina Maze, die im vorletzten März ihr letztes Weltcup-Rennen vor ihrer Pause bestritten hatte, unterbrach ihre Fahrt nach rund einer halben Minute, um bei ihrem Trainer und Lebensgefährten Andreas Massi kurz innezuhalten. Nach dem letzten Tor schnallte sie die Ski ab und überschritt die Ziellinie zu Fuss. Es war das untrügliche Zeichen dafür, dass sie wie schon im Oktober in Sölden angekündigt in Maribor ihr letztes Weltcup-Rennen bestritten hat. Zuletzt hatte sie in Interviews angedeutet, über den Zeitpunkt ihres Karriere-Endes noch nicht vollends im Klaren zu sein. (sda/qae)
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— Tina Maze (@TinaMaze) 7. Januar 2017
Taucherinnen und Taucher vor der philippinischen, indonesischen oder japanischen Küste haben ab und zu das Glück, sogenannte «Blattschafe» zu erspähen. Hier ist der Name Programm: Die winzigen Tierchen sehen aus wie kleine Schäfli, deren Fell aus Blättern besteht. Nicht umsonst werden die Dinger auch «Shaun, das Schaf» genannt. Im Fachjargon nennt man die Tiere jedoch ganz einfach gesagt Meeresschnecken oder, in diesem Falle, Costasiella kuroshimae.