US-Präsident Joe Biden ist am Samstag bei einer morgendlichen Tour vom Fahrrad gestürzt, aber offenbar unverletzt geblieben. Auf einem Video aus dem Verteiler der Reporter im Weissen Haus ist zu sehen, wie der 79-Jährige gleich wieder aufsteht und sagt: «Mir geht es gut.» Er habe das Gleichgewicht verloren, als er seinen Fuss aus der Pedalschlaufe ziehen wollte, sagte er anschliessend.
Biden hatte bei dem Radausflug mit seiner Frau Jill nahe ihres Strandhauses im Bundesstaat Delaware anhalten wollen, um mit Passanten zu sprechen. Fünf Minuten nach dem Vorfall fuhren die beiden weiter.
Das Ergebnis des Sturzes sei vor allem «ein wildes Durcheinander von Secret Service und Presse» gewesen, hiess es im Presseverteiler des Weissen Hauses. Biden habe keine sichtbaren Kratzer oder Prellungen davongetragen. «Es ist keine medizinische Behandlung erforderlich. Der Präsident freut sich darauf, den Rest des Tages mit seiner Familie zu verbringen», hiess es von offizieller Seite.
Biden ist der älteste US-Präsident der Geschichte und sein Gesundheitszustand ist häufig Gegenstand von Spekulationen. Im November 2021 hatte sein Arzt ihm attestiert, «gesund» und «robust» zu sein.
(AFP)
Hauptsache, Präsident Biden ist wohlauf. Für Europa ist es momentan besser, einen Biden im Weißen Haus zu haben, als irgendeinen GOP-Fundamentalisten oder gar die aktuelle Vizepräsidentin Harris.
Kein US-Präsident war in der Geschichte jemals perfekt. Den Vogel der Inkompetenz hat bis jetzt jedoch Donald Trump abgeschossen.
Naja, selbst mit Stützrädli und Jasskarten in den Speichen ist Biden immernoch vertrauenswürdiger als Trump. Letzterer kann höchstwahrscheinlich noch nicht einmal Velo fahren.