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Alisha Lehmann zaubert im Training und begeistert damit Millionen

Video: watson/Aya Baalbaki

Alisha Lehmann zaubert im Training und begeistert damit Millionen

03.04.2023, 09:5703.04.2023, 12:59

Die Schweizer Nationalspielerin Alisha Lehmann hat auf Instagram mehr Follower als Roger Federer. Sie ist nicht nur Fussballerin, sondern auch Influencerin.

Als Spielerin bei Aston-Villa postet sie immer wieder Videos aus dem Training, in denen sie brilliert. Ihr letzter Beitrag hat extrem hohe Wellen geschlagen. Die 24-Jährige verzaubert mit dem sogenannten Rabona-Tor und erreicht damit über 6 Millionen Aufrufe.

Hier siehst du ihre besten Trainingsleistungen:

Video: watson/Aya Baalbaki

(aya)

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35 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Truth Hurts
03.04.2023 12:12registriert Mai 2016
Hat sie eigentlich einen Freund oder Bewunderer in der Watson Redaktion? Könnte man diesen Artikel als Werbung anschreiben?
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Neruda
03.04.2023 18:45registriert September 2016
Wer ist das im Selfie? Alishia sicher nicht.
Grausam was sich Frauen heutzutage so antun. Und dann immer schön uns pösen Männern die Schuld geben. Nur so, dass ihr's schwarz auf weiss habt: Ich finde diese 3cm dicke Mackup-Schicht hässlich, ich zwinge euch diesen Dreck sicher nicht auf! Ihr reproduziert diese kranken fake Schönheitsideale ganz alleine. Und wenn ein man dies schön findet, dann bestimmt keiner, den ihr als Partner wollt.
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Rivka
03.04.2023 22:01registriert April 2021
Kann mir jemand erklären warum diese Frau bei watson so gehypt wird? Sie ist nicht die einzige Sportlerin und die einzige Fussballerin schon gar nicht. Wollt ihr Frauen-Fussball beliebter machen, dann berichtet auch über andere Fussballerinnen und nicht nur über diese Barbie-Puppe. 🙄
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Der SC Bern verhindert knapp ein weiteres Debakel. In Biel gewinnt man nach 3:0-Führung in extremis im Penaltyschiessen. Die ZSC Lions (4:2 gegen Langnau) kommen hingegen langsam wieder in Fahrt.
ZSC Lions - SCL Tigers 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)
10'673 Zuschauer. - SR Stricker/Dipietro, Obwegeser/Meusy. - Tore: 12. Andrighetto (Malgin) 1:0. 31. Rohrer 2:0. 35. Pesonen (Rohrbach) 2:1. 39. Riedi (Chris Baltisberger/Powerplaytor) 3:1. 42. Andreoff (Bader) 4:1. 54. Björninen (Pesonen/Powerplaytor) 4:2 (ohne Torhüter). -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. -
PostFinance-Topskorer: Malgin; Petersson.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Frödén, Malgin, Andrighetto; Rohrer, Baechler, Riedi; Aberg, Andreoff, Bader; Chris Baltisberger, Sigrist, Olsson; Hollenstein.
SCL Tigers: Meyer; Kinnunen, Riikola; Lehmann, Phil Baltisberger; Erni, Paschoud; Meier, Mathys; Petersson, Björninen, Allenspach; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Wagner, Salzgeber, Jenni; Julian Schmutz, Felcman, Lapinskis.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Balcers, Grant und Gruber (alle verletzt), SCL Tigers ohne Bachofner, Fahrni, Mäenalanen, Petrini und Flavio Schmutz (alle verletzt). SCL Tigers von 53:08 bis 53:28, 56:11 bis 56:36 und 56:48 bis 58:39 ohne Torhüter. (sda)
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