Ein Drittel aller Firmengründer in der Schweiz sind Ausländer, besagt eine Studie der Wirtschaftsinformationsfirma Bisnode D&B.
Die Deutschen gründen vor allem in Nidwalden und im Thurgau Firmen, wo sie 16% bzw. 15,1% ausmachen.
Italiener dagegen – wen verwundert's – gründen ihre Schweizer Firma lieber im Tessin, wo sie satte 41% aller Gründungen vornehmen.
Wo gründen die Franzosen? Natürlich in der Westschweiz. Danach folgen Portugiesen (1,5%), Kosovaren (1,3%) und Türken (1,1%)
Damit ist Genf an der Spitze. Es folgen: Tessin (47,8%) und Basel (43,5%). Das untere Ende der Tabelle besteht aus Uri (14,7%), Bern und Glarus (je 17,8%).
Gezählt wurden alle Einzelfirmen, Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) und Aktiengesellschaften (AG).
... und 32,9% davon hatten einen ausländischen Pass.
(Quelle: SDA)