Kreativ, wild
Kreativ, wild
Tierschützer fahren schweres Geschütz auf: Bei diesen Plakaten zu bedrohten Arten MUSS man einfach hinschauen
Wenn Werbeagenturen sich mit Tierschutz-Vereinen zusammentun, können mächtige Bilder entstehen, die uns eine unbequeme Wahrheit vor Augen führen.
ALLE 60 SEKUNDEN STIRBT EINE TIERART AUS
«BUND» ist eine deutsche Natur- und Umweltschutz-Organisation, die mit diesen Plakaten die Menschen auf das Aussterben von Tierarten aufmerksam machen will: «Alle 60 Sekunden stirbt eine Tierart aus. Jede Minute zählt. Jede Spende hilft.» Bild: Bund, Agentur: Scholz & Friends, Berlin
Die Kampagne mit dem Bär, der Robbe und dem Gorilla gewann am Kreativ-Festival in Cannes einen goldenen Löwen. Bild: Bund, Agentur: Scholz & Friends, Berlin
Bild: Bund, Agentur: Scholz & Friends, Berlin
TIERE SIND KEINE CLOWNS
«Animals are not Clowns» ist eine Kampagne der beiden portugiesischen Tierschutzvereine «Liga Portuguesa dos Direitos do Animal» (LDPA) und «Acção Animal». Sie wollen auf die schlechten Lebensbedingungen von Zirkustieren aufmerksam machen. Bild: LDPA und Acção Animal, Agentur: MSTF Partners, Lissabon
Bild: LDPA und Acção Animal, Agentur: MSTF Partners, Lissabon
Bild: LDPA und Acção Animal, Agentur: MSTF Partners, Lissabon
WENN DU ES NICHT AUFHEBST, DANN TUN SIE ES
Der südafrikanische Tierschutzverein «Endangered Wildlife Trust» hat 2009 eine Umweltschutz-Kampagne herausgegeben, die die Menschen durch Bilder von verendeten Albatrossen von korrekter Entsorgung von Müll überzeugen soll. Bild: Endangered Wildlife Trust, Agentur: TWBA/Hunt/Lascaris, Johannesburg
Bild: Endangered Wildlife Trust, Agentur: TWBA/Hunt/Lascaris, Johannesburg
Bild: Endangered Wildlife Trust, Agentur: TWBA/Hunt/Lascaris, Johannesburg
BEÄNGSTIGEND VS. BEÄNGSTIGENDER
Die WWF-Kampagne zeigt, dass einige Tiere ein wildes Image haben, aber dass es ohne sie auch unfriedlich ist. Bild: WWF, Agentur: DDB, Istanbul
Bild: WWF, Agentur: DDB, Istanbul
Bild: WWF, Agentur: DDB, Istanbul
Bild: WWF, Agentur: DDB, Istanbul
HEIMATLOSE TIERE
«Du kannst helfen. Stopp die globale Erwärmung. Tiere rund um die Welt verlieren ihren Lebensraum aufgrund des Klimawandels. Wenn Du den Fernseher, die Stereoanlage und den Computer abstellst, wenn du sie nicht brauchst, hilfst Du, das zu verhindern.» Bild: WWF, Agentur: EuroRSCG, Helsinki
Bild: WWF, Agentur: EuroRSCG, Helsinki
Bild: WWF, Agentur: EuroRSCG, Helsinki
KAMPF DEN TIERVERSUCHEN FÜR KOSMETIKA
Bild: ENPA, Agentur: Lowe Pirella Fronzoni, Milano
MEHR PLATZ FÜR DIE GROSSEN
Mit diesen Plakaten hat der Zürich Zoo die Leute für eine Spende für den neuen Elefantenpark begeistern können. Bild: Zürich Zoo, Agentur: Advico Y & R AG, Zürich
Bild: Zürich Zoo, Agentur: Advico Y & R AG, Zürich
NICHTS, WAS WIR TUN, WIRD SIE JE ZURÜCKBRINGEN
Um auf das Aussterben der Nashörner aufmerksam zu machen, hat der südafrikanische Tierschutzverein «Save The Rhino» eine Antilope, ein Zebra und eine Giraffe «gehörnt». Bild: Save The Rhino, Agentur: Stick, Johannesburg
Bild: Save The Rhino, Agentur: Stick, Johannesburg
Bild: Save The Rhino, Agentur: Stick, Johannesburg
STOPPT DEN HANDEL MIT WILDTIEREN
Der IFAW (International Fond for Animal Welfare) sorgt mit seinen Plakaten für mehr Sensibilität bezüglich dem Wildtierhandel. Bild: IFAW, Agentur: Springer & Jacoby Werbung, Österreich
Bild: IFAW, Agentur: Springer & Jacoby Werbung, Österreich
Bild: IFAW, Agentur: Springer & Jacoby Werbung, Österreich
FAST VERSCHWUNDEN
Und gleich nochmal macht sich der «International Fond for Animal Welfare» mit der Kampagne «Almost gone» für bedrohte Tiere stark.Bild: IFAW, Agentur: Springer & Jacoby Werbung, Österreich
Bild: IFAW, Agentur: Springer & Jacoby Werbung, Österreich
Bild: IFAW, Agentur: Springer & Jacoby Werbung, Österreich
GIVE A HAND TO WILDLIFE
Bild: WWF, Agentur: Saatchi & Saatchi Simko, Genf
Bild: WWF, Agentur: Saatchi & Saatchi Simko, Genf
Bild: WWF, Agentur: Saatchi & Saatchi Simko, Genf
Bild: WWF, Agentur: Saatchi & Saatchi Simko, Genf
Aber was, wenn die Bilder von traurigen Tieren nicht mehr wirken?
Findige Werber aus den USA haben auch dafür eine Antwort gefunden ...Video: Vimeo/Jake Barrow
(rof via Bored Panda)
