Sport
Schaun mer mal

Stark gemacht! Schweizer Tennisküken zaubert in Wimbledon beim Matchball fast wie Roger Federer

Stark gemacht! Schweizer Tennisküken zaubert in Wimbledon beim Matchball fast wie Roger Federer

10.07.2015, 11:3310.07.2015, 11:36
Mehr «Sport»

Du glaubst, Roger Federer und Martina Hingis (Mixed und Doppel) sind die letzten heissen Eisen im Schweizer Wimbledon-Feuer? Da hast du dich aber gewaltig geirrt! Im Juniorinnen-Turnier in Runde 2 gescheitert, sorgt die bald 18-jährige Jil Teichmann (WTA 466) in der Doppelkonkurrenz derzeit ganz schön für Furore. 

Mit ihrer chinesischen Partnerin Shilin Xu hat die Nachwuchshoffnung dank einem 6:4, 7:5-Erfolg gegen Duo Bains/Black den Viertelfinal erreicht. Besonders sehenswert war dabei der Matchball. Nachdem Teichmann am Netz beim Volley stolpert, bringt sie den Ball beim zweiten Versuch – ganz im Stile Federers – im Liegen zurück und provoziert so den entscheidenden Fehler ihrer Gegnerin. (pre)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Der FC Sion ringt den FCZ nieder und holt wichtige Punkte im Abstiegskampf
    Nach sechs sieglosen Spielen feiert der FC Sion wieder ein Erfolgserlebnis. Die Walliser gewinnen das wichtige Heimspiel gegen den FC Zürich 2:1.

    Die Tore fielen alle in der ersten Halbzeit: Dejan Sorgic brachte das Heimteam bereits nach etwas mehr als einer Minute in Führung. Théo Berdayes erhöhte in der 34. Minute auf 2:0. Die Gäste aus Zürich kamen zwar durch den 22-jährigen Jahnoah Markelo zum Anschlusstreffer, doch zu mehr reichte es für das Team von Trainer Ricardo Moniz nicht. Trotz deutlich mehr Spielanteilen agierten die Zürcher, für die es in der Abstiegsgruppe um nichts mehr geht, im Tourbillon zu zaghaft.

    Zur Story