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Wie es Greenpeace mal wieder gelang, seinen Protest gegen Gazprom ins Stadion zu tragen

Wie es Greenpeace mal wieder gelang, seinen Protest gegen Gazprom ins Stadion zu tragen

06.06.2015, 23:0707.06.2015, 10:19
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Es läuft die Eröffnungs-Zeremonie vor dem Champions-League-Finale, als die Greenpeace-Aktivisten zur Tat schreiten: Vom Glockenturm im Berliner Olympiastadion – 70'000 Menschen sind im Stadion, Hunderte Millionen kleben weltweit vor den Fernsehbildschirmen – entrollen sie ein Plakat mit der Aufschrift «NO ARCTIC OIL». 

Ihr Protest gilt dem Champions-League-Hauptsponsor Gazprom. Dem Unternehmen, das mehrheitlich im Besitz des russischen Staates steht, werden immer wieder hochriskante Öl-Bohrungen in der Arktis vorgeworfen.

Für noch mehr Aufsehen hatten Greenpeace-Aktivisten 2013 gesorgt. Damals hatten sich Aktivisten aus Protest gegen Gazprom vom Dach des Basler St.Jakob-Park abgeseilt. (tat)

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Bild: KEYSTONE
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