Sport
Schaun mer mal

Beim Cape Epic drückt die Hitze. Aber hier gibt's gleich im kühlen Fluss die (unerhoffte) Erfrischung

Beim Cape Epic drückt die Hitze. Aber hier gibt's gleich im kühlen Fluss die (unerhoffte) Erfrischung

20.03.2015, 15:3920.03.2015, 17:33
Video: watson

Die Flussüberquerung war auf der vierten Etappe beim Cape Epic wohl nicht das anstrengendste, aber sicherlich das lustigste. Zumindest für Zuschauer. Wobei einige Fahrer freuten sich so sehr über die Abkühlung, dass sie minutenlang im Wasser sassen, lagen oder gar «tauchten» (siehe Diashow unten). Sie taten dies freiwillig. Der Schweizer Florian Bolt dagegen nicht ganz.

Zumindest am Anfang nicht. Denn während sein Partner Simeon Niederer clever abstieg und das Velo über das Wasser trug, ging Bolts Versuch fahrend auf die andere Seite zu kommen gründlich in die Hosen. Immerhin nahm er es mit Humor und legte sich grad noch richtig ins Wasser. Übrigens: Die beiden sind richtig gut unterwegs. Nach Etappe 4 belegen sie den starken 38. Rang, nach der 5. gar Rang 31 – und dies obwohl ihnen in den ersten Tagen eine Strafe von einer Stunde aufgebrummt wurde, weil sie sich verfahren hatten und die Strecke verliessen. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Servette bleibt zuhause eine Macht
Genf-Servette bleibt in der National League zuhause eine Macht. Im einzigen Spiel vom Donnerstag gewinnen die Grenat gegen die SCL Tigers 3:1.
Das drittbeste Heimteam gegen die drittschwächste Auswärtsmannschaft - doch so klar wie auf dem Papier war die Angelegenheit auf dem Eis nicht. Im Mitteldrittel glich André Petersson für die Emmentaler die frühe Führung durch Simon Le Coultre aus.
Zur Story