Acht Schüler sind in Bolivien in einem Fluss ertrunken. Die zwischen 15 und 18 Jahre alten Jugendlichen aus Potosí wurden am Dienstag von der Strömung des Ichoa-Flusses mitgerissen. Das erklärte ein Polizeisprecher dem Rundfunksender Erbol.
Die Jugendlichen hatten sich während einer Studienreise in der Nähe des Ortes Bulo Bulo im Wasser abkühlen wollen. Bei den Opfern handle es sich um sieben Burschen und ein Mädchen, berichtete der Sender. Einige Leichen seien erst am Mittwoch am Unglücksort geborgen worden. (aeg/sda/dpa)