Sport
Schaun mer mal

Reals Retourkutsche: «Piqué, du Sch****kerl, salutiere dem Champion!»

Reals Retourkutsche: «Piqué, du Sch****kerl, salutiere dem Champion!»

30.05.2016, 09:0830.05.2016, 09:41

Vor zwei Wochen imitierte Barcelonas Gerard Piqué bei der Meisterfeier Cristiano Ronaldos «Calma»-Jubel. Luis Suarez und Lionel Messi krümmten sich vor Lachen. CR7 selbst meinte nur: «Selbst wenn sie einen Titel feiern, müssen sie an mich denken.» Jetzt haben die Real-Aficionados zur nächsten Retourkutsche ausgeholt. Bei den Feiern der «Undécima» hallte nach der Ansprache von Cristiano Ronaldo «Piqué, du Scheisskerl, salutiere dem Champion!» durch das Bernabeu. Jesé – der danach das Mikrofon ergriff – konnte sich ein Schmunzeln während dem Warten nicht verkneifen. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der Zwergstaat Kapverden träumt von der WM – und mittendrin ein Spieler des FC Winterthur
Mit dem FC Winterthur läuft es Stéphane Cueni überhaupt nicht. Immer noch wartet das Schlusslicht der Super League auf den ersten Sieg in der Meisterschaft. Parallel fiebert der Mittelfeldspieler mit dem kapverdischen Nationalteam mit, das vor einem historischen Triumph steht.
Stéphane Cueni ist einer, der in der Super League etwas unter dem allgemeinen Radar fliegt. Der 24-Jährige ist im zentralen Mittelfeld eher defensiv ausgerichtet und so seltener in die Aktionen verwickelt, die Aufsehen erregen. Hinzu kommt, dass er beim aktuellen Schlusslicht Winterthur um jede Einsatzminute kämpfen muss. In dieser Saison stand er dreimal in der Startaufstellung. Viermal wurde er eingewechselt, einmal musste er von der Ersatzbank zusehen.
Zur Story