Match-Highlights
Wir sind Australian Open! Nach Stanislas Wawrinka powert sich auch der zweite Schweizer in den Halbfinal von Melbourne. Hier gibts die besten Szenen des Triumphes von Roger Federer gegen Andy Murray.
22.01.2014, 14:1322.01.2014, 20:35
Folge mir
Sackstarker Aufgalopp von Federer
In schlappen 31 Minuten schnappt sich Federer den Auftaktsatz mit 6:3. Er hat eine überragende Netzbilanz und macht dort in 15 Versuchen 13 Mal den Punkt. Murray ist absolut chancenlos!Video: Youtube/Tennis World Gut ist manchmal nicht gut genug
Der Schotte steigert sich im zweiten Satz, doch seine Gegenwehr reicht nicht um den Federer-Express zu stoppen. Ein Break reicht dem Schweizer – er bringt den Satz mit 6:4 ins Trockene.Video: Youtube/SPORTS Des einen Lust...
Bisher läuft es blendend für Federers Box. Da gab es definitiv schon schlechtere Tage.Video: Youtube/SPORTS ...des anderen Frust
Beim Wimbledonsieger herrscht hingegen absolute Ratlosigkeit. Youtube/Marli Jobe King Wenn es läuft, dann richtig
Federer verzückt das Publikum beim Stand von 4:4 im dritten Satz mit diesem unfassbaren Lob. Grosses Kino!Video: Youtube/australianopen Bloss nicht zu früh freuen...
Das haben wir schon bei «Braveheart» gelernt: Schotten kämpfen bis zum Schluss. Im sprichwörtlich letzten Moment rebreakt Murray Federer beim Stand von 4:5 und holt sich anschliessend den dritten Satz.Video: Youtube/Tennis World Die Briten-Laola
Diese Murray-Fans glauben jetzt an die Wende und machen ordentlich Stimmung. Kommt Federer doch noch ins Straucheln?Video: Youtube/supertnews Die Entscheidung
Nichts da! Nach sechs vergebenen Breakbällen im vierten Satz entscheidet Federer die Partie mit einem Ass für sich. Nach drei Stunden und 20 Minuten triumphiert er zum zehnten Mal im 21. Duell mit Murray und steht im HalbfinalVideo: SRF
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der EHC Chur ist in die Swiss League aufgestiegen und inszeniert mit dem Verzicht auf Ausländer eine Revolution. Dabei werden die Bündner finanziell und ideell von Titanen wie Leonardo Genoni unterstützt. Das ist bitter nötig. Denn der Verband stockt auch auf nächste Saison seine Hilfe für die Swiss League nicht auf.
Weder der Verband noch die National League sind bereit, den Klubs der Swiss League nächste Saison in einem grösseren Umfang als bisher finanziell zu helfen. Es gibt keine Erhöhung der finanziellen Zuwendungen und keine Anpassung der Strukturen. Für die Klubs der zweithöchsten Liga heisst es weiterhin: Vogel friss oder stirb. Arrangiert euch mit den tristen Verhältnissen oder lasst es halt bleiben und steigt freiwillig ab wie Langenthal.