International
Italien

Hier ziehen die Retter ein kleines Mädchen aus den Ruinen von Amatrice

Hier ziehen die Retter ein kleines Mädchen aus den Ruinen von Amatrice

25.08.2016, 14:1025.08.2016, 16:01

Es sind Szenen wie diese, die unser Herz auch bei solch tragischen Ereignissen wie jenen in Amatrice höher schlagen lassen. Nach Stunden unter dichtem Schutt und schwerem Geröll wird ein Mädchen aus den Trümmern des zerstörten Ortes gezogen.

Die Retter schreien auf vor Freude, die Kleine klammert sich an den Feuerwehrmann, der ihre Füsse zuerst in dem Gewirr aus Stein und Staub entdeckt hatte. Sie wird in Sicherheit gebracht.

Trotz der unglaublichen Zahl von 241 Toten und der immensen Zerstörung in dem kleinen Ort in Mittelitalien haben die Rettungskräfte die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben, Überlebende zu bergen. Wenn man diese Szene sieht, muss man sagen: Gott sei Dank haben sie das nicht! (aeg)

Erdbeben in Italien

1 / 24
Erdbeben in Italien
Die Aufräumarbeiten im vom Erdbeben am stärksten getroffenen Dorf Amatrice dauerten die ganze Nacht an.
quelle: x03151 / ciro de luca
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Baerbock: Zwei-Staaten-Konferenz kann Druck auf Israel erhöhen
Die Zwei-Staaten-Konferenz in New York kann nach Ansicht der Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, den Druck auf die israelische Regierung im Gaza-Krieg erhöhen. Viele Länder würden dort deutlich machen, dass sie nicht akzeptierten, «dass es immer wieder auch zum Bruch des Völkerrechts kommt, indem zum Beispiel die israelische Regierung keine Hilfsgüter, keine humanitäre Hilfe nach Gaza reinlässt, indem es eben auch immer wieder Angriffe auf zivile Orte gibt», sagte die frühere deutsche Aussenministerin im Deutschlandfunk.
Zur Story