Es sind Szenen wie diese, die unser Herz auch bei solch tragischen Ereignissen wie jenen in Amatrice höher schlagen lassen. Nach Stunden unter dichtem Schutt und schwerem Geröll wird ein Mädchen aus den Trümmern des zerstörten Ortes gezogen.
Die Retter schreien auf vor Freude, die Kleine klammert sich an den Feuerwehrmann, der ihre Füsse zuerst in dem Gewirr aus Stein und Staub entdeckt hatte. Sie wird in Sicherheit gebracht.
Trotz der unglaublichen Zahl von 241 Toten und der immensen Zerstörung in dem kleinen Ort in Mittelitalien haben die Rettungskräfte die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben, Überlebende zu bergen. Wenn man diese Szene sieht, muss man sagen: Gott sei Dank haben sie das nicht! (aeg)
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