René Strickler und sein schweizweit bekannter Raubtierpark – eine unendliche Geschichte. Vor einer Woche kämpfte der ehemalige Zirkusdompteur vor Gericht gegen die Zwangsräumung des Areals in Subingen – und konnte tatsächlich etwas Zeit gewinnen. Er verkündete, dass er das Gelände kaufen möchte – mit dem Geld eines Investors.
Der bleibt ominös, wie die «Solothurner Zeitung» schreibt. In der Sendung «TalkTäglich» auf «Tele Züri» erklärte Strickler, dass er nichts genaues über den Geldgeber sagen kann. Zumal dieser nicht genannt werden wolle. Nur soviel: Er sei Ausländer.
Überhaupt fehlt der Beweis, dass das Geld vorhanden ist. Der Tierpark-Besitzer gab zu, dass er nicht weiss, wo es derzeit liegt. «Eine Zeit lang lag es
auf einer Frankfurter Bank.» (rwy)
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