Wir sind verwirrt! Bis eben dachten wir doch noch, dass Ryan Gosling, Sweethart par excellence, Sohn kanadischer Mormonen sei. Und jetzt das! Plötzlich nennt sich Ryan Gosling nämlich Joe Laschet, und sein Vater ist nicht Handelsvertreter, sondern Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Parteimitglied der CDU. WTF???
Und so zeigt sich dieser Joe Laschet auf Instagram:
Verrückt, oder? Weshalb Joe Laschet aktuell auch das weltbeste Gosling-Double ist. Im Vergleich dazu der echte Gosling:
Und wer ist das? Gosling? Laschet? Nein, definitiv Gosling! Oder doch Laschet? Ach ja, Joe Laschet will übrigens weder Schauspieler noch Politiker werden, sondern Jurist. Aktuell ist er aber vor allem «Style-Blogger» wie affig ist das denn?.
Wetten, dass das Böse in einem der nächsten Schauerromane von Stephen King eine orange Perücke trägt und Mist twittert? Am Dienstag teilte King – einer der bösesten Trump-Kritiker – Folgendes mit:
Trump has blocked me from reading his tweets. I may have to kill myself.
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
Worauf dem superprominenten Bestseller-Autor innerhalb von zwei Minuten eine superprominente Bestseller-Autorin zu Hilfe eilte:
I still have access. I'll DM them to you. https://t.co/MhibEYDBTg
— J.K. Rowling (@jk_rowling) 13. Juni 2017
Worauf King mal in die Runde fragte, ob sonst noch mehr von Trump blockiert worden sei, oder ob es sich um einen Hoax handeln würde.
Have others received a notification of being blocked from Trump's tweets, or is it a hoax? It's not as if his tweets are hard to find!
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
Und ja, es meldeten sich ein paar Kulturschaffende, allerdings niemand, den wir hier kennen würden, weshalb wir sie jetzt auch nicht wiedergeben. Von Trump blockiert zu werden, sei ein «Ritterschlag», waren sich alle einig.
Sehr hübsch war dann aber noch Kings Tweet in den frühen Morgenstunden des Mittwochs («Ödland» müssen wir uns merken, ein schönes, viel zu selten verwendetes Wort):
Blocked! Condemned to an existential wasteland of Trumplessness!
— Stephen King (@StephenKing) 14. Juni 2017
Worauf der User @305Pirate das Ganze treffend zusammenfasste:
June 13 - the day when a beloved children's author partnered with an adored horror novelist to become the Geekiest Avengers ever :) pic.twitter.com/Iq0lPzBqNT
— 305 Pirate ☮💜☠ (@305Pirate) 14. Juni 2017
Wie schön, dass wir die beiden Avengers auf Twitter haben.
Wir vergitzeln fast vor Warten auf das erste Bild der Clooney-Twins (gähn, nein, tun wir nicht, sind auch bloss Babys, egal)! George Clooneys Vater Nick, ein pensionierter Nachrichtensprecher, hatte da mehr Glück. Er und seine Frau Nina begegneten Amal, Alexander, Ella und George bereits via Skype.
«Amal ist Superwoman, sie führte das Gespräch, bloss zwei Stunden nach der Geburt!», schwärmte Nick Clooney in einer amerikanischen People-Sendung. «George hatte glasige Augen, ich bin nicht sicher, ob er nüchtern war. Nein, das ist ein Scherz!», sagte er weiter und «wie ich hat sich George hochgeheiratet. Die Zwillinge sind prächtig, Nina sagt, sie hätten Georges Nase. Keine Ahnung, was das bedeutet! Oh! Nina ruft gerade, nur Alexander hätte Georges Nase.»
«Haben sie Haare und so?», fragte die Sprecherin. «Oh ja, oh ja, beide haben dunkle Haare», verriet der stolze Grossvater. Georges Eltern Nick und Nina sind übrigens seit 58 Jahren glücklich verheiratet. Ein gutes Zeichen (gähn, ein schlechtes Zeichen wäre so viel spannender! «The Omen» und so!) für Amal und George!
George Clooney und seine Gattin Amal sind seit Dienstag Eltern. Die Kinder Ella und Alexander sowie die frischgebackene Mutter seien wohlauf und glücklich. Der Vater «wurde ruhiggestellt und sollte sich in ein paar Tagen erholt haben», liess ein Sprecher verlauten.
Der 56-jährige Schauspieler und die 39-jährige Menschenrechtsanwältin sind seit September 2014 verheiratet. Die Zwillinge Ella und Alexander sind ihre ersten Kinder. Das Ehepaar Clooney hatten vor der Geburt seiner Babys in London gewohnt.
Hier sehen wir Blue Ivy Carter, die fünfjährige Tochter von Beyoncé und Jay Z beim Ballett. Oder bei sowas Ähnlichem. Denn während die andern Mädchen brav frisiert etwas einigermassen Synchrones machen, performt Blue Ivy, was ihr gerade in den Sinn kommt. Also, was sie der Mama halt so abgeschaut hat. Es ist lustig.
Wir können uns dieses Video immer und immer wieder anschauen. Hier noch die herzigsten Bilder unserer Rampensau des Tages:
Blue Ivy ist auch sonst nicht besonders zurückhaltend.
Ab und zu spielt aber auch sie gern zusammen mit ihrer Mutter Märchenprinzessin. Hauptsache, die Schuhe sind bequem.
Normalerweise beschenkt Justin Bieber seine Fans nur alle paar Tage mit einem Instagram-Post. Gerne zeigt er sich dabei mit Tanktop auf der Konzertbühne, wünscht seinen fast 88 Millionen Followern mittels Oben-Ohne-Selfie eine gute Nacht oder stellt seine Tattoos beim Kicken mit seinen Freunden zur Schau.
Gestern war das kanadische Pop-Sternchen aber viel, viel generöser mit dem Distribuieren von Bildmaterial: Sage und schreibe 29 Bilder (davon 26 innerhalb einer Stunde) postet der Pop-Star auf Instagram. Thematisch bewegen sich die Uploads von pittoresken Yoga-Bildern über Impressionen der eigenen Krankengeschichte bis hin zu MDMA, Gewaltexzessen und – natürlich – Brüsten.
Angefangen hat alles mit obigem Bild: Ein Screenshot von einer Konzertaufnahme, auf der Justin aussieht, als hätte er gerade einen Orgasmus. Sieht lustig aus, ist aber noch recht harmlos.
Es folgen Random-Selfies …
Was den Bieber in dieser Stunde geritten hat, weiss niemand so genau. Unsere Theorien sehen folgendermassen aus:
Bieber suchte auf Youtube nach dem Begriff «mdma used for». Ausgespuckt hat das Internet dieses ulkige Video.
Was wirklich los war, werden wir nie erfahren. Das Internetportal «Noisey» fasst Justins Insta-Exzess aber wunderschön zusammen:
Und nun noch ein Bild, das jene Aussage wunderbar unterstreicht:
(jin)
Man muss die Brasilianerin Adriana Lima verstehen: Erstens ist sie sehr schön, zweitens sieht sie wahrscheinlich niemanden öfters als sich selbst, denn drittens ist sie ja Supermodel und die Selbstreflexion eines Supermodels ist der prüfende Blick in den Spiegel.
Und weil ihr so gut gefällt, was sie im Spiegel immer sieht, hat sie sich nun einfach selbst geheiratet. Zack die Bohne, alle Beziehungsprobleme gelöst.
«Was ist los mit dem Ring? Er ist symbolisch. Ich stehe zu mir und meinem eigenen Glück. Ich bin mit mir verheiratet. Ladys, liebt euch selbst. Und ja, ich bin single.»
Single? Ehrlich jetzt? Gibt es da nicht bereits dieses wunderbare Foto, auf dem sie sich selbst küsst?
Und was haben wir jetzt gelernt? So sieht also ein glücklich verheirateter Single aus! Nichts ist unmöglich.
Die Amerikaner haben ja für alles eine Abkürzung, die nach einer Geschlechtskrankheit klingt. PDA zum Beispiel. Public display of affection. Öffentliche Zurschaustellung von Zuneigung. Die PDA von Nicole Kidman und Gatte Keith Urban, dessen doofe Musik wir alle nicht hören, letzte Woche in Cannes war mal wieder besonders schwer zu ertragen. Was für ein inniges Geturtel!
Wie ist das möglich, nach demnächst zwölfeinhalb Jahren Beziehung, fragte sich die Welt. Die beiden haben es jetzt in der Talkshow von Graham Norton verraten. Ein Grund: Keith Urban macht einfach die romantischsten Geburtstagsüberraschungen. Etwa zu Nicole Kidmans 40.
Sie waren da gerade in Australien, Nicole drehte mit Hugh Jackman «Australia», und Keith hopelte einsam wie ein Känguru durch die Outbacks und hasste den Hugh Grant Jackman für Kussszenen wie diese:
Da kam ihm eine Idee: Er kaufte ganz schnell eine Insel, ein Schloss, ein Juwel ging in einen Laden, erwarb sämtliche Feuerwerkskörper , organisierte ein altes Sofa und fuhr das Sofa auf einen Hügel mit toller Aussicht.
Nachts sagt er zu Nicole: «Komm, da ist so ein hübscher Hügel!» Sie so: «Hä, Hügel?» Er schleppt sie auf den Hügel, da steht zufälligerweise ein Sofa, er sagt: «Schau, ein Sofa!» Sie so: «Hm.» Trotzdem setzt sie sich auf das Sofa. Und als sie sitzen, wird das Feuerwerk gezündet. Wie fucking herzig ist das denn!
Am 20. Juni wird Nicole Kidman 50. Keith sagt, er habe schon «viel Tolles» geplant. Das glauben wir ihm gern. Für seine Musik interessieren wir uns aber trotzdem nicht.
Es kann sich nur noch um Stunden handeln. Oder Tage. Oder Wochen. Aber sicher nicht mehr als ungefähr vier Wochen. Denn Juni ist der Monat, in dem aus zwei Clooneys (George & Amal) vier werden. Im Juni wird geworfen. Und schon jetzt ist es so, dass George die bevorstehende Geburt als Ausrede nutzt, um allerlei Gala-Veranstaltungen fern zu bleiben.
Die international erfolgreiche Spitzenanwältin (39) und der allmählich recht abgehalfterte Schauspieler (56) werden immer seltener in der Öffentlichkeit gesehen. Dafür lauern ihnen jetzt umso mehr Paparazzi in der Nähe ihres schockierend grossen Anwesens in Sonning-on-Thames, Berkshire, auf.
Da kann man die beiden in erschreckend geschmackloser legerer Freizeitkleidung sehen.
Am 24. Februar zeigten sich die beiden zum letzten Mal anständig angezogen an einem Glamour-Event, in Paris bei den Césars. Und die Frage, die uns seither beschäftigt, ist: Wieso zum Teufel grinst Clooney so grässlich? Wir wissen es nicht.
Wahrscheinlich sieht Amal inzwischen ein bisschen mehr wie Beyoncé aus.
... ganz schnell alle darauf einigen, dass Jennifer Lawrence nicht nur eine fantastische Schauspielerin, sondern sowas wie die weltweit beste Celebrity ist? Die Lustigste, die Lebendigste? Please? Und weil sie ist, wie sie ist, stürzt sie sich gern ungeniert in allerlei Fettnäpfe. Fällt bei den Oscars die Treppe hinauf. Oder wird – wie jetzt – dabei gefilmt, wie sie völlig betrunken in einem Wiener Nachtclub an der Stange tanzt beziehungsweise um eine Stange trokelt.
Wahrscheinlich dachte sie sich: Hach, Europa, da gibt es viiiel weniger Paparazzi als zuhause, die Leute sind frei- und grosszügiger und wahrscheinlich erkennt mich eh keiner. Weit gefehlt! Ein missgünstiger Privatmensch filmte das Malheur, schickte es sofort an das Boulevard-Portal radar.com, dieses verbreitete munter weiter, und jetzt weiss es die ganze Welt. Und obwohl die Frau in dem miserablen Video kaum zu erkennen ist, hat sich Jennifer Lawrence jetzt auf Facebook dazu bekannt. Total entwaffnend – wie es eben ihre Art ist:
... oder was wir uns in unserer blühenden Fantasie darunter vorstellen. Alors: Die Filmfestspiele von Cannes wurden am Mittwochabend eröffnet, und siehe da, für die grosse Pressekonferenz hat sich die Französin Marion Cotillard für den bequemsten Look, der je in Cannes gesichtet wurde, entschieden. Nämlich für ein Schlitznachthemd mit surrealer Jeans.
Nur die Schuhe sind ein bisschen unbequem, geben dem Ganzen aber eine ungeheuer französische Raffinesse.
Aber halt, wir kennen das doch irgendwie! Nämlich in Unbequem & Unlustig! Von der Frau, der Marion Cotillard gerüchtehalber den Mann, also den Brad Pitt, ausgespannt haben soll. Was ausgemachte Fake News waren. Erinnern wir uns: 2012 erschien Angelina Jolie SO bei den Oscars und sorge für viel Häme:
Und wir fragen uns: Könnte dies vielleicht eventuell Marion Cotillards äusserst ironische Rache an der Gerüchteküche von damals sein? Wenn ja: Wie lustig wäre das denn! Und wenn nein: WIESO NICHT???
Jaden Michael ist 13, spielt an der Seite von Julianne Moore und Michelle Williams im Cannes-Film «Wonderstruck» und hat hier gerade den Spass seines Lebens (oder so ähnlich).
Elle Fanning glänzt mit dem grössten Kleid.
Dicht gefolgt von der thailändischen Schauspielerin Chompoo Araya und ihrem Schwanenfedermantel (vermuten wir jedenfalls).
A Depp in the house! Johnnys Tochter Lily-Rose Depp.
Die chinesische Schauspielerin und Cannes-Jurorin Fan Bingbing sieht immer aus wie eine sehr, sehr gute Märchenfee.
Am Samstag hat der «Bing Bang Theory»-Star Jim Parsons (Dr. Sheldon Cooper) seinen Freund Todd Spiewak geheiratet. Und zwar im schicken Rainbow Room in New York.
14 Jahre seines Lebens hat der 44-jährige Parsons bereits an der Seite seines Freundes verbracht. Vor einigen Wochen erinnerte er sich mit einem Instagram-Post zurück an die Anfänge ihrer Liebe:
Ein Schnauz. David Hasselhoff hat jetzt einen Schnauz.
Er ist zum bösen Zwilling von Michael Knight geworden. Garth Knight, ihr erinnert euch bestimmt an die legendäre «Knight Rider»-Folge, in der The Hoff – der beide Charaktere gleichermassen wunderbar verkörpert – gegen sich selbst kämpft ...
The Hoffs Kommentar zu seinem veränderten Aussehen:
Die österreichische «Heute» schreibt zum Promi-Thema des Tages:
Kim Kardashian on a beach in Mexico 👙🔥#KimKardashian pic.twitter.com/P5QAx1uVUj
— The Celeb Zone (@TheCeleb_Zone) April 24, 2017
Gut, dass wir das endlich wissen. Stars sind auch Menschen. Sogar Kim Kardashian. Und ihr Hintern – das wahrscheinlich Berühmteste an ihr – hat angeblich Dellen – wie die Hintern anderer Frauen auch. Zumindest behaupten das die jüngsten Bilder. Die ebenso gut gefälscht sein könnten.
Die Diskussion auf Twitter wird trotzdem geführt. Und zwar zwischen den typischen Lagern: Die «Bodyshamer» gegen die «Body-Positivisten».
Letztere wehren sich gegen die bösen Kommentare zu Kim Kardashians Körper:
@YassssBitchhh @KimKardashian A person that had 2 kids has cellulite?? Shocking!
— champagne fan acc (@finna_suicide) April 25, 2017
Imagine still body shaming Kim Kardashian in 2017. Y'all bitter and her ass is still worth millions so who's the winner?
— iz (@vuIgaire) April 24, 2017
LEAVE KIM KARDASHIAN ALONE
— Rachel Steele (@racheljsteele) April 24, 2017
Und was macht Kim Kardashian? Sie reagiert einfach nur grossartig.
Oh and as for me you ask? ...I'm just sitting here on the beach with my flawless body
— Kim Kardashian West (@KimKardashian) April 25, 2017
Und schlürft genüsslich an ihrem Milchshake.
🍦mood 🍦#FuckYouJenAtkin pic.twitter.com/fR5AFAvyAe
— Kim Kardashian West (@KimKardashian) April 25, 2017