Roger Federers neuer Superschlag, der sogenannte «Sabr» (Sneak attack by Roger), ist derzeit in aller Munde und findet immer mehr Nachahmer. In seinem Viertelfinal gegen Kevin Anderson kopierte Stan Wawrinka den Halbvolley-Return und sogar John McEnroe versuchte sich in einem Legendenspiel am Federer-Special.
Im Exhibition-Doppel an der Seite von Michael Chang gegen Jim Courier/Mardy Fish zeigte die ehemalige Weltnummer 1 einen «Sabr», den selbst Federer nicht hätte besser ausführen können. McEnroe schlug von der T-Linie einen Returnwinner auf Couriers Aufschlag und liess sich danach vom ganzen Stadion – verdientermassen – dafür feiern. (pre)
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Als er 2006 zurücktrat, hatte Michael Schumacher sämtliche Rekorde in der Formel 1 gebrochen, war sieben Mal Weltmeister geworden und hatte 91 Siege gefeiert. Lange hielt es der Deutsche nicht aus. 2009 verhinderte das Veto der Ärzte einen Einsatz als Ferrari-Ersatzfahrer für den zuvor verunfallten Felipe Massa, Schumacher litt an Nackenbeschwerden. Kurz darauf unterschrieb der Deutsche dann bei Mercedes. Siege gab es in den drei Saisons von 2010 bis 2012 keine mehr. Schumacher belegte die WM-Plätze 8, 9 und 13. Im letzten Jahr fuhr er als Dritter einmal aufs Podest.