Sport
Schaun mer mal

Nicht nur Wawrinka, auch McEnroe kopiert Federers «Sabr»

McEnroe macht den Federer-«Sabr» – und nicht mal schlecht!

11.09.2015, 08:0311.09.2015, 09:21
Mehr «Sport»

Roger Federers neuer Superschlag, der sogenannte «Sabr» (Sneak attack by Roger), ist derzeit in aller Munde und findet immer mehr Nachahmer. In seinem Viertelfinal gegen Kevin Anderson kopierte Stan Wawrinka den Halbvolley-Return und sogar John McEnroe versuchte sich in einem Legendenspiel am Federer-Special.

Im Exhibition-Doppel an der Seite von Michael Chang gegen Jim Courier/Mardy Fish zeigte die ehemalige Weltnummer 1 einen «Sabr», den selbst Federer nicht hätte besser ausführen können. McEnroe schlug von der T-Linie einen Returnwinner auf Couriers Aufschlag und liess sich danach vom ganzen Stadion – verdientermassen – dafür feiern. (pre)

Dir gefällt diese Story? Dann like uns doch auf Facebook! Vielen Dank! 💕

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Hirscher wie Schumacher, Hingis oder Jordan: Die grössten Comebacks der Sportgeschichte
Österreichs Ski-Legende Marcel Hirscher will es noch einmal wissen, startet im nächsten Winter für die Niederlande und fordert Marco Odermatt heraus. Er ist nicht der einzige Sportstar, der nach dem Rücktritt ein Comeback gibt. Einige waren nach ihrer Rückkehr erneut erfolgreich, andere wurden zur Karikatur ihrer selbst.

Als er 2006 zurücktrat, hatte Michael Schumacher sämtliche Rekorde in der Formel 1 gebrochen, war sieben Mal Weltmeister geworden und hatte 91 Siege gefeiert. Lange hielt es der Deutsche nicht aus. 2009 verhinderte das Veto der Ärzte einen Einsatz als Ferrari-Ersatzfahrer für den zuvor verunfallten Felipe Massa, Schumacher litt an Nackenbeschwerden. Kurz darauf unterschrieb der Deutsche dann bei Mercedes. Siege gab es in den drei Saisons von 2010 bis 2012 keine mehr. Schumacher belegte die WM-Plätze 8, 9 und 13. Im letzten Jahr fuhr er als Dritter einmal aufs Podest.

Zur Story