Sport
Schaun mer mal

Er hat's wieder mal getan: Es gibt einfach keine besseren Interviews als mit Arno Del Curto

Hofmann-Transfer ausgeplaudert

Er hat's wieder mal getan: Es gibt einfach keine besseren Interviews als mit Arno Del Curto

20.11.2014, 16:5421.11.2014, 10:33
Mehr «Sport»
Davos-Stürmer Grégory Hofmann wird nach dem 4:3-Sieg des HCD in Lugano von einem Reporter von ticinonews interviewt. Gerade als das Gespräch beginnt, gesellt sich Trainer Arno Del Curto dazu. «Futuro merda», schimpft er und plaudert bei einem Teller Spaghetti vor laufender Kamera aus, dass Hofmann auf die neue Saison hin zum HC Lugano wechseln wird.

«Merda situazione. Merda, merda, merda», schüttelt Del Curto den Kopf. Ihm gefalle wohl der Trainer in Davos nicht, scherzt er, was Hofmann verneint. «Dann sag ihm, wieso du wechselst», fordert er seinen Spieler auf. Hofmann, etwas verwirrt, antwortet daraufhin: «Weil meine Freundin im Tessin wohnt.» Del Curto hat genug gehört, läuft davon und man hört ihn noch rufen: «Immer diese Frauen, immer diese Frauen!» – Auch wer nicht italienisch versteht, wird sich über dieses Interview köstlich amüsieren. (ram)
Video: Ticinonews

Mehr zum Thema

Arno Del Curto kann auch englisch unterhalten.Video: Youtube/Mike Matthews
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Muss sich Odermatt jetzt warm anziehen? Die unglaublichen Erfolge Hirschers im Vergleich

Zwei Giganten des modernen Skifahrens treffen nächste Saison aufeinander. Marcel Hirscher hat sein Comeback angekündigt und Marco Odermatt sagt dazu: «Eigentlich kann ich in diesem Duell nur verlieren.» Denn sollte der Schweizer in «der besten Phase» seiner Karriere langsamer sein als der 35-jährige Österreicher, droht dem wiedererwachten Schweizer Ski-Stolz ein schwerer Sturz.

Zur Story