Schweiz
Gesundheit

Dieses wunderbare Video aus der Schweiz erobert gerade im Sturm das Internet und lässt kein Auge trocken. Es hat nur einen Makel 

Dieses wunderbare Video aus der Schweiz erobert gerade im Sturm das Internet und lässt kein Auge trocken. Es hat nur einen Makel 

29.04.2015, 16:3004.05.2015, 12:31
Mehr «Schweiz»

Seit Jahren kämpfen viele Organisationen für eine erfolgreiche Integration von Menschen mit einer geistigen Behinderung in unserer Gesellschaft. Dass wir es aber immer noch nicht schaffen, ganz «normal» mit ihnen umzugehen, zeigt ein Video des Schweizer Dachverbands «insieme» für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Sehr berührend dokumentiert der kurze Film, wie viel Freude wir diesen Menschen mit einfachen Mitteln machen können. Der einzige Makel ist, dass es solche Kampagnen im Jahr 2015 überhaupt noch braucht.

«Insieme» fragte verschiedene Menschen – darunter etwa den Fernseh- und Radiomoderator Nik Hartmann, ob sie bereit wären, jemanden zu treffen, den sie nicht kennen. Sie wussten noch nichts davon, dass die Begegnung gefilmt würde. Und dass die Gesprächspartner Menschen mit einer geistigen Behinderung sind. (pma)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Kein Verbrechen fordert so viele Todesopfer wie Gewalt gegen Frauen»
Der SP-Bundesrat besucht Algerien und Spanien. In Algier geht's um Migration, in Madrid um den Kampf gegen Femizide. Wir begleiten den Justizminister und fragen ihn: Warum ist in der Schweiz das Risiko für Frauen fünfmal höher als in Spanien, durch häusliche Gewalt ums Leben zu kommen?

Der Mond ist eine feine Sichel – fast wie auf dem algerischen Wappen. Unter den Palmen im Garten der Schweizer Botschaft in Algier erzählen eine Person aus der Kulturszene, eine zweite aus der Wirtschaft und eine dritte, die sich gesellschaftlich engagiert, über ihr Leben. Was sie lieben an ihrem unermesslich grossen Land. Die kulturelle Vielfalt, die Schönheit der Natur, die Menschen. Und sie schildern, mit vorsichtig gewählten Worten, wie sie trotz dieser Grösse dauernd an Grenzen stossen – Grenzen der Redefreiheit, der Rechtssicherheit, der Pressefreiheit.

Zur Story