Eigentlich war Damon Albarn das grosse Idol von Adele. Aber jetzt, nach ihrer Zusammenarbeit mit dem Kopf von Blur und den Gorillaz, nicht mehr. Sie bereut es sogar, den 47-jährigen Sänger überhaupt getroffen zu haben. Nicht einen einzigen Song konnten die beiden gemeinsam aufnehmen, Chemie gleich Null. Nichts davon habe zu ihrer Platte gepasst:
Natürlich hat die ganze Sache eine kleine Vorgeschichte: Im September verlor der Blur-Sänger ein paar harsche Worte über die junge Britin. Ihr neues Album sei «ziemlich mittelmässig». Und dass sie sich mit ihrer Musik schon «sehr im Mainstream» bewege. Als sie ihn gefragt habe, ob er mit ihr zusammenarbeite, habe er sich Zeit für sie genommen:
Das hat Adele natürlich gestunken. Sie sei überhaupt nicht unsicher, sie sei sogar der am allerwenigsten unsichere Mensch, den sie kenne:
Erfolg hat die 27-jährige Adele jedenfalls. Ihre Comeback-Single «Hello» brach alle Rekorde der Streaming-Dienste. Und sie landete damit ratzfatz auf Platz eins der Musikcharts. Unsicherheit? Naja.
(rof)
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