20.08.2020, 11:0520.08.2020, 16:26
Seit Donnerstagmorgen kommt es bei einigen Google-Diensten zu Störungen. Seit etwa 6:30 Uhr machen vor allem Gmail und Google Chat Probleme. Betroffene Nutzer berichten auf allestörungen.ch unter anderem, dass E-Mails nicht versendet werden oder man keine Anhänge hinzufügen könne. Stellenweise soll es erst gar nicht möglich sein, sich bei seinem Account anzumelden.
Bild: screenshot allestörungen.ch
Ebenalls betroffen ist laut User-Meldungen die G-Suite. Dort soll vor allem das Hochladen von Dateien betroffen sein, während das Herunterladen noch relativ zuverlässig klappt. Diverse User berichten auch, dass das WhatsApp-Backup auf Google Drive nicht funktioniere. Es gibt sogar berichte, wonach die Google-Suche selbst nicht immer korrekt funktioniere.
Die Störungen treten aktuell weltweit auf. Europa scheint laut den Meldungen aktuell eine der stärkeren betroffenen Regionen zu sein. Das dürfte aber auch daran liegen, dass die Leute in einigen Ländern noch schlafen. Google hat sich bisher noch nicht zu den Störungen geäussert. (pls)
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Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.
Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.
Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.