Sport
Interview

FC Basel: Taulant Xhaka spricht im Interview über magische Nächte

Basels Taulant Xhaka, links, gegen Thuns Chris Kablan, im Schweizer Fussball Cupfinalspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Thun, am Sonntag 19. Mai 2019, im Stade de Suisse in Bern. (KEYSTONE/Thomas  ...
Taulant Xhaka (links) ist Basels Aggressivleader – in der Champions League und in der Super League.Bild: KEYSTONE
Interview

Taulant Xhaka und die magischen Basler Nächte: «Ich dachte, ich bekomme einen Herzinfarkt»

Taulant Xhaka erlebte seit 2011 alle magischen Champions-League-Nächte des FC Basel mit. Der Basler Vizecaptain erklärt, wie diese entstehen und wie es gegen Linz eine weitere solche Nacht gibt.
07.08.2019, 15:28
Céline feller / ch media
Mehr «Sport»

Kevin Bua kann den Pass von Taulant Xhaka nicht richtig stoppen, er verspringt ihm. «Bist du da? Bist du wach?», schreit Xhaka seinen Mitspieler lautstark an. Bei der nächsten Aktion klappt es besser. Der 28-jährige Mittelfeldspieler des FC Basel schreit erneut in Richtung Buas. «Ah, du bist da!»

Immer wieder wird der FCB-Vizecaptain im Abschlusstraining vor dem Hinspiel gegen Linz laut. Er heizt seinen Kollegen ein. Weil er selber richtig heiss ist. Heiss darauf, was der dienstälteste FCB-Spieler schon so oft erlebt hat: magische Nächte auf europäischer Bühne. Seit 2011 hat er alle Glanzstunden in der Königsklasse als Kaderspieler erlebt. Auch zuletzt gegen PSV Eindhoven.

Basel – LASK
Heute Abend um 20 Uhr bestreitet der FC Basel das Hinspie in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation gegen den Linzer Athletik-Sport-Klub.

Mit dem watson-Liveticker bist du jederzeit live dabei.​

War das Rückspiel gegen PSV eine dieser magischen Nächte?
Taulant Xhaka:
Natürlich. Wenn man die Leute gefragt hätte vor dem Spiel, hätten sicher 70 Prozent gesagt, dass PSV weiter kommt. Aufgrund ihres wirklich guten Kaders, in dem Spieler sind, die 40 Millionen kosten. Wir als FCB haben gezeigt, dass wir solche Spieler schlagen – auch auswärts. Klar, die letzten fünf Minuten in Eindhoven waren nicht konzentriert genug und haben uns den Sieg gekostet. Aber das hier in Basel, dieses Rückspiel, das ist sicher eine magische Nacht gewesen, ja.

«Mein Ritual? Ich telefoniere mit meinem Bruder auf dem Weg ins Stadion.»

Spürt man während eines solchen Spiels schon, dass es eine dieser berühmten magischen Nächte geben würde?
In den ersten zehn Minuten merkst du manchmal, in welche Richtung ein Spiel gehen kann. In diesem Fall war unsere Mannschaft von Anfang an bereit und voller Energie, wir hatten früh die ersten Chancen und haben realisiert, dass wenn wir die noch nutzen, es eine solche magische Nacht wird.

Ist die Chemie mit den Mitspieler in solch einer Phase auch entscheidend? Dass man an diesem Abend noch besser harmoniert als sonst?
Nicht unbedingt, nein. Es geht vielmehr darum, dass man sich gegenseitig aufputscht. Dass jeder, der den Ball hat, gleich offensiv spielt. Dass jeder den Gegner gleich unter Druck setzt. Wenn da alle mitziehen, merkst du, was drin liegt. Das spürt dann auch jeder Spieler auf dem Rasen. Dazu muss man aber auch mit diesem Selbstvertrauen auf den Platz gehen, dass man genau das an diesem Abend umsetzen kann. Das ist das Wichtigste.

Die Highlights aus dem Rückspiel gegen Eindhoven.Video: YouTube/SRF Sport

Vor solch wichtigen Spielen trifft sich die Mannschaft jeweils früher als gewohnt. Nimmt man im Team schon den Tag durch wahr, dass etwas in der Luft liegt?
Ich denke bei den älteren Spielern wie mir, die schon Champions League gespielt haben, ist das so. Die spüren, was ansteht. Die probieren dann jenen Spieler, die noch nie auf europäischer Ebene gespielt haben, dieses Gefühl zu vermitteln. Man gibt ihnen mit, dass sie nicht nervös sein sollen und sagt ihnen, dass sie ihr Spiel genauso spielen sollen wie in der Super League

Wie kann dann jeder auf die Minute das abrufen, was er soll?
Das kann man schwer beschreiben. Beim PSV-Rückspiel war es einfach der Tag von jedem, das kann man sagen. Es hat bei allen einfach alles geklappt. Wir haben zwar ein dummes Tor gekriegt, aber sonst ist alles ausnahmslos aufgegangen. Wir haben einen super Fussball gespielt. Wir wurden vom Trainer gut eingestellt. Wir haben Leidenschaft gezeigt. Und auch wenn einer einen Fehler gemacht hat, ist jeder gleich für ihn eingesprungen. Für einen solchen Abend muss einfach jeder einzelne einen solchen Tag einziehen.

Gibt es auch Kniffs, wie man sich vor dem Spiel anders einstellt für eine solche Partie, um das hin zu kriegen?
Ich persönlich mache nichts Spezielles. Wir sind am Tag vorher jeweils im Hotel, essen gut, trinken gut, schlafen genug. Aber auch so kommt eine gewisse Nervosität jeweils noch auf.

Haben Sie Rituale vor dem Spiel?
Ich telefoniere mit meinem Bruder auf dem Weg ins Stadion.

Jedes Mal?
Fast immer, ja. Er versucht mir dann noch letzte Tipps zu geben. Er kennt die grossen Vereine ja, hat gegen fast jeden schon gespielt.

epa05357291 Switzerland's Granit Xhaka (R) and his brother Taulant Xhaka of Albania embrace after the UEFA EURO 2016 group A preliminary round match between Albania and Switzerland at Stade Bolla ...
Granit Xhaka hat jeweils noch Tipps für seinen älteren Bruder Taulant.Bild: EPA/EPA

Was gibt er Ihnen denn für Tipps?
Er sagt mir, auf welchen Spieler ich schauen soll, wer besonders schnell, besonders technisch stark ist oder immer nach innen zieht. Natürlich bereite ich das auch sonst mit der Mannschaft vor und realisiere diese Dinge auch selber in den ersten 15 Minuten eines Spiels. Aber mich mit meinem Bruder auszutauschen, hilft mir einfach.

Dennoch kommt eine Nervosität auf. Wann zeigt sich diese?
Bevor wir uns warm machen. Nachher aber nicht mehr

War das schon immer so, dass es abflacht?
Nein, ich kann mich noch an mein erstes Spiel erinnern, das 3:3 gegen Manchester United im Old Trafford. Damals wechselte mich Thorsten Fink ein und ich dachte, ich bekomme einen Herzinfarkt. Da waren 70'000 Zuschauer im Stadion, bei United waren Spieler wie Ryan Giggs oder Paul Scholes dabei, das sind Legenden. Ich stand da und dachte: Oje, wenn ich jetzt einen Ball verliere und es dann ein Tor gibt ... Am Ende ist es aber gut gelaufen.

«Viele denken, wir gehen einfach raus in einem solchen Moment und spielen ein bisschen Fussball. Aber so simpel ist es nicht.»

Wie kämpft man gegen diese Angst an?
Du musst in ein solches Spiel gehen mit dem Gedanken, dass es ein ganz normaler Match ist. Wenn die Nervosität zu gross wird, tauchst du unter, machst nur noch Fehlpässe und bist mit den Gedanken am falschen Ort. Das ist gar nicht so leicht wie es von aussen aussieht. Viele denken, wir gehen einfach raus in einem solchen Moment und spielen ein bisschen Fussball. Aber so simpel ist es nicht.

Das United-Spiel war Ihr allererstes auf europäischer Bühne und gleich ein magisches. Danach haben Sie unzählige solcher Nächte erlebt. Welches war Ihre magischste Nacht?
Es gab so viele, das ist schwer. Sicher ist das 3:3 in Manchester eine davon. Aber auch das 1:1 in Liverpool, als wir sie raus geworfen haben und selber weiter gekommen sind. Und das Rückspiel gegen PSV sicher auch. Wir waren alle in der Kabine und haben nur noch gesagt: Wow, war das ein geiles Spiel.

Sie stellen PSV mit United und Liverpool gleich?
Definitiv, ja. Auch, weil im Vorfeld so viel geschrieben wurde, was alles passieren würde, wenn wir nicht gewinnen oder wieder nicht europäischen dabei sein würden. Das haben wir gespürt. Wir hatten einen Druck. Wir haben uns aber versucht zu konzentrieren, weiter zu kommen und mal wieder zu zeigen: Wir sind da. Darauf waren wir heiss. Es war geil. Deshalb würde ich es gleichstellen mit United und Liverpool.

Sie sprechen von Druck. Wie sehr bekommt man als Spieler denn effektiv mit, was alles an einem Spiel hängt, dass es Millionen wert ist und die Kader-Zukunft davon abhängt?
Man bekommt es schon mit, natürlich. Aber ich persönlich befasse mich nicht so gerne mit solchen Dingen. Ich versuche, einen freien Kopf zu haben und einfach zu spielen. Wenn du dir Druck machst, kannst du dich nicht fokussieren. Auch der Trainer spürt, wer bei der Sache ist und wer sich vielleicht zu viele Gedanken macht. Solche Dinge versuche ich auch den Jungen weiter zu geben, dass sie alles ausblenden sollen ausser den Fussball.

Ist der Druck nach dem PSV-Spiel abgefallen?
Druck hast du als Fussballer immer. Aber es ist nicht mehr derselbe Druck.

Nicht mehr dieser «Alles-oder-nichts»-Druck?
Genau. Nichtsdestotrotz wollen wir am Mittwoch noch mal so ein Spiel zeigen wie gegen PSV.

Basel's Taulant Xhaka, Valentin Stocker and Portuguese referee Fabio Verissimo, from left, during the UEFA Champions League second qualifying round second leg match between Switzerland's FC  ...
Gegen PSV: Heisses Publikum, heisser Xhaka.Bild: KEYSTONE

Spüren Sie mehr Druck als andere, weil Sie als Vizecaptain diesen auch gewissermassen abfedern müssen?
Mehr Druck nicht, nein, aber mehr Verantwortung. Auch in diesem Fall den Jüngeren gegenüber, die das noch nicht kennen. Ich weiss, wie es war, als ich noch 19 oder 20 war.

Haben Sie damals die magischen Nächte anders erlebt als heute, wo sie schon so viele davon gesehen haben?
Ich glaube nicht. In solchen Momenten freuen sich alle immer gleich stark. Ich habe mich beim 3:3 gegen United genau so gefreut wie letzte Woche gegen PSV, auch wenn ich damals nur kurz drin war. Das war auch letzten Dienstag so. Auch die, die nur kurz oder gar nicht gespielt haben, haben sich so gefreut wie der Rest des Teams, das auf dem Platz stand.

Wie wichtig ist eigentlich die neu gewonnene Ruhe im Verein, um eine solche Nacht erleben zu können?
Es ist sehr wichtig, dass man ruhig arbeiten kann. Das bekommt man als Spieler ja auch mit und ist automatisch auch etwas ruhiger. Aber so extrem viel von dem, was da oben (zeigt auf den Turm) passiert, bekommen wir auch wieder nicht mit. Es ist auch nicht unser Job, zu beurteilen, was der Vorstand oder sonst wer macht. Wir müssen unsere Leistung bringen. Das ist unser Job.

Man hat das Gefühl, dass ein FCB mit Ruhe im Klub im letzten Jahr auch nicht gegen Apollon Limassol ausgeschieden wäre. Sehen Sie das ähnlich?
Ja, das ist schon so. Aber man darf auch nicht vergessen, wie kurz der Trainer damals Zeit gehabt hat. Das war nicht einfach. Er kannte die Mannschaft und das ganze Drumherum nicht. Wir als Spieler haben das Beste versucht zu machen. Aber es war eine Unruhe da und die haben auch wir gespürt, logisch. Aber da will ich dem Trainer keinen Vorwurf machen. Jetzt sind wir mehr zusammen gewachsen. Das merken wir auch.

Wo zeigt sich das?
Überall ein bisschen. Im Trainingslager beispielsweise haben wir sehr viel zusammen gemacht. Wir hatten einen tollen Teamevent, aber auch sonst haben wir viel gemeinsam unternommen, alle zusammen. In solchen Momenten merkst du, dass die Mannschaft enger und weiter ist. Und natürlich auch im Training.

«In meinen Augen gibt es keine schwache Mannschaft mehr in der Super League. Früher war das noch eher so.»

Ist die Mannschaft auch gefestigter? Gerade auch nach diesem PSV-Spiel?
In diesem Spiel haben wir natürlich noch mehr Selbstvertrauen tanken können und das festigt. Das hat man dann auch im Thun-Spiel gesehen. Dass wir dieses gewinnen konnten, war genauso wichtig wie der PSV-Sieg. Auch gegen St. Gallen hätten wir gewinnen müssen, aber da hat vielleicht die Erfahrung auf dem Platz etwas gefehlt. Ohne dies als Ausrede gelten lassen zu wollen.

War der Spagat dort zu gross und der Fokus zu sehr bei PSV?
Der Fokus war sicher bei PSV, ja. Das ist so. Die Leute haben das St.-Gallen-Spiel auch ganz vergessen.

Es schien, als wäre es der Mannschaft gleich gegangen.
Nein, eigentlich nicht. Schliesslich gab es da Spieler, die zum ersten Mal oder seit langer Zeit das erste Mal wieder zum Einsatz kamen. Die wollten Vollgas geben. Aber das Spiel hat sicher gezeigt, dass wir eine Mischung zwischen Champions und Super League finden müssen. Das sind zwei komplett andere Welten, aber das muss man schaffen.

Basels Torhueter Jonas Omlin, MItte, ist geschlagen waehrend St. Gallens Torschuetze Cedric Itten, rechts, zum Jubel abdreht im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem FC Basel 1893 ...
Zuhause gegen St.Gallen zog der FCB den Kürzeren.Bild: KEYSTONE

Sie haben in den letzten Jahren diese Mischung schon des Öfteren gefunden mit dem FCB. Wie kriegt man das hin?
Indem man wirklich in jedes Spiel genau gleich rein geht. Das ist nicht einfach, das muss ich zugeben. Aber wenn man die drei Punkte will, gibt es keine andere Option. In meinen Augen gibt es keine schwache Mannschaft mehr in der Super League. Früher war das noch eher so. Aber heute stellt sich jede Mannschaft besser auf den Gegner ein, wird jede Mannschaft zunehmend stärker.

Dem entgegen steht die breite Wahrnehmung, dass die Liga schlechter geworden ist.
Das finde ich nicht. Es hat viele Talente, viele gute, junge Spieler und vor allem viele hungrige Spieler.

Aber kaum grosse Namen mehr, die eine Strahlkraft haben.
Das vielleicht nicht. Aber in Spielen zwischen Basel und YB oder Basel und Zürich geht es immer noch ab. Auch die Kleinen sind stärker geworden. Insbesondere taktisch. Kein Team zieht sich mehr zurück. Wenn man beispielsweise Servette gesehen hat, wie die gegen YB gespielt haben, dann hat man gesehen, wie die aufs Ganze gehen.

In den vergangenen Jahren hat sich der FCB auf der europäischen Bühne stets Schub geholt für die Liga. Kann dieses PSV-Spiel bereits einen ähnlichen Effekt haben?
Sicher. Es ist immer eine Frage des Selbstvertrauens. Das hatten wir eine Phase lang nicht, dann hatten wir Probleme, kamen in eine Negativspirale. Da wieder raus zu finden, ist schwer. Mit solchen Spielen aber bekommt man wieder das Vertrauen in sich und mittlerweile hat das jeder wieder.

Setzt dieses frühe Erreichen der europäischen Bühne vielleicht gar Energie für eine grosse Saison frei?
Ich hoffe es. Wenn wir am Mittwoch noch mal gewinnen, bekommen wir noch mehr Selbstvertrauen und haben noch grössere Chancen in die Champions League zu kommen. Das ist auch für den Schweizer Fussball im Gesamten gut. Wir sind zwar schon europäisch dabei, aber wir versuchen, in der Champions League nach den Sternen zu greifen, wie es der Trainer so schön gesagt hat.

Um so weit zu kommen, müssen noch zwei Hürden überstanden werden. Erst Linz, danach Kiew oder Brügge. Was wissen Sie vom nächsten Gegner?
Ich habe mitbekommen dass sie am Wochenende 3:0 gegen Austria Wien gewonnen haben und dass sie gefährlich sind bei Standards. Sie attackieren aggressiv, versuchen zu pressen. Sie sind sicher eine gute Mannschaft, sonst wären sie gar nicht in dieser Runde. Wir dürfen sie nicht unterschätzen.

Aber ganz ehrlich: Kannten Sie Linz zuvor?
Ich habe sicher schon mal gehört, dass es sie gibt. Aber die Spieler kenne ich nicht.

«Wir müssen Vollgas geben und auf eine super Stimmung hoffen. Gegen PSV war das überragend, brutal. Ich hatte Gänsehaut. »

Der FC Basel geht als Favorit in dieses Spiel. Einverstanden?
Wir waren schon mehrfach in der Champions League und haben als Club wohl mehr Erfahrung als sie. Gerade auf dieser Ebene. Aber wie gesagt: Wir dürfen sie nicht unterschätzen. Genau solche Gegner sind die gefährlichsten. Aber über zwei Spiele schaffen wir das.

epa07759438 LASK's team during a training session in Basel, Switzerland, 06 August 2019. LASK will face FC Basel 1893 in their UEFA Champions League third qualifying round first leg soccer match  ...
LASK trainierte am Dienstag zum ersten Mal im St. Jakobs-Park.Bild: EPA

Besteht die Gefahr, dass man Linz nach dem Schwergewicht PSV etwas auf die leichte Schulter nimmt? Auch, weil man auch bei einem Ausscheiden europäisch spielen wird?
Wie ich unsere Mannschaft kenne, wird jeder mit der gleichen Einstellung in dieses Spiel wie gegen PSV. Also nein, da wird keiner kommen und denken: Die kommen aus Österreich und sind sicher schwächer als PSV.

Braucht es eine weitere Leistung, in der die ganze Mannschaft über sich hinaus wächst oder reicht ein durchschnittlich guter Tag?
Es braucht sicher eine PSV-Leistung, um eine Runde weiter zu kommen. Mit einer normalen Leistung wird es schwer. Wir müssen Vollgas geben und auf eine super Stimmung hoffen. Das war überragend, brutal. Ich hatte Gänsehaut. So war es schon lange nicht mehr.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die grössten Schweizer Europacup-Erfolge im Fussball
1 / 51
Die grössten Schweizer Europacup-Erfolge im Fussball
Saison 2022/23: Der FC Basel gewinnt das Rückspiel in Nizza 2:1 nach Verlängerung und steht erstmals im Conference-League-Halbfinal. Dort scheitert er gegen die Fiorentina, die kurz vor dem Penaltyschiessen des Rückspiels das entscheidende Tor schiesst.
quelle: keystone / peter klaunzer
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So inszenierst du den perfekten #Sommer auf Instagram:
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Manuel Schild
07.08.2019 15:53registriert März 2019
Leider aus FCB-Sicht war Tauli in beiden Spielen letztes Jahr gegen Limassol nur als Einwechselspieler dabei. Auswärts vor leeren Rängen gegen In Zypern.. Tauli ist wahrscheinlich der einzige der ab der ersten Minute auf 180 ist.
453
Melden
Zum Kommentar
avatar
Zaungast
07.08.2019 17:11registriert März 2014
Taulant Xhaka, ein ganz grosser Kämpfer. Und er hat recht: Die Stimmung gegen PSV war schlicht sensationell, ein verdammter Hexenkessel war das, die Mannschaft wurde zum Sieg getragen, es war ein ganz verrückter Abend.
422
Melden
Zum Kommentar
3
Dringend gesucht: Ein Stürmer für Murat Yakin
Nach zwei Testspielen und null Gegentoren ist beim Nationalteam das Vertrauen in die Defensive zurück. In der Offensive sucht Trainer Murat Yakin nach Alternativen.

Es sind Worte, die erstaunen. Als Murat Yakin auf die Situation im Angriff angesprochen wird, fallen plötzlich Namen wie Haris Seferovic und Joël Monteiro. «Für Seferovic ist die Tür nicht zu», sagt der Nationaltrainer. Und zu Monteiro, dessen Einbürgerung noch nicht abgeschlossen ist, meint er: «Wir hätten ihn gerne schon jetzt dabei gehabt.»

Zur Story