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«People of Frauenstreik»: Das sind ihre Forderungen

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«People of Frauenstreik»: Das sind ihre Forderungen

Zehntausende Frauen sind heute in der Schweiz auf die Strasse gegangen, um für die Frauenrechte zu demonstrieren. Das sind ihre dringendsten Anliegen:
14.06.2019, 13:3617.06.2019, 13:42
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Elisabeth, 73, Erlenbach

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«Gleicher Preis für gleichwertigen Haarschnitt.»

Leonie, 28, Bern

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«Enttabuisierung der weiblichen Lust!»

Julia, 25, Zürich

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«Girls just want to have fun(damental human rights)»

Ronja, 15, Bern

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«Lieber gleich Berechtigung als später»

Vera, 28, Hünenberg

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«Streiken gegen sexistische Kackscheisse»

Noria, 27, Bern

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«Bessere Löhne für Fussballerinnen»

Sabine, 33, Bern

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«Ein neues Verständnis von Sexualität»

Nicole, 26, Horgen

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«Aufräumen mit Sexismus»

Milena, 25, Bern

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«Bezahlte Hausarbeit»

Flynn, 16, Bern

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«Keine sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz»

Lea, 25, Bern

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«Abschaffung von geschlechtsspezifischen Stereotypen»

Livia, 27, Bern

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«Keine Rendite auf Kosten der Frauengesundheit»

Perissa, 23, Küsnacht & Sarah, 34, Wädenswil

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«Raise boys & girls the same»

Sophia, 21, Zürich Theresa, 28, Zürich

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«Free the nipple, mind the gap»

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Frauenstreik am 14. Juni 2019
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Frauenstreik am 14. Juni 2019
Sitzstreik in der Berner Kramgasse.
quelle: keystone / peter klaunzer
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Zehntausende auf der Strasse
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2 Kommentare
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Wandervogel
14.06.2019 16:30registriert Juni 2019
Löhne sind in einer liberalen Marktwirtschaft immer noch das Resultat von Angebot und Nachfrage. Deshalb sollte doch eher in die Förderung des Frauenfussballs investiert werden um die Nachfrage erhöhen zu können. Wenn die Löhne erhöht werden ohne die finanzielle Grundlage dazu zu haben, wird eine Blase gebildet die früher oder später platzen wird. Dies ist der Sache eben auch nicht dienlich.

Bezahlte Hausarbeit? Wie möchte man das Finanzieren oder Kontrollieren können? Eine selbständige Aufteilung der Aufgaben ist doch Sache eines Paares oder einer WG. Stichwort Selbstverantwortung.
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