HIPSTERLITHEATEr
HIPSTERLITHEATEr
Zehn praktische Kärtchen für den Alltag. Einfach ausdrucken, ausschneiden und im richtigen Moment an die richtige Person verteilen.
27.05.2015, 21:5428.05.2015, 09:41
1. Diesen Zettel prophylaktisch gleich selber schon ans Autofenster heften.
2. Konstruktive Kritik für schlechte/frustrierte Kellner/innen.
3. Z.B. dem DJ übergeben, wenn er mal einfach nur scheisse ist.
4. Okay, cheesy. Aber hey, vielleicht funktioniert's. Einfach 10 davon dabei haben.
5. Morgens, für die total aufgestellte Backwarenfachverkäuferin.
6. «Hey, hast du nicht gut geschlafen?»
7. «Warum isst du denn kein Fleisch?»
8. Für Pärchen in in den 30ern.
9. Wenn jemand hinter dir beim Anstehen drängelt.
10. Brauchen wir alle manchmal.
Und hier in der Übersicht, hoch aufgelöst, zum Ausdrucken auf A4.

Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich.
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Rafi erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
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Wie sehen unsere Jobs in fünf, in zehn Jahren aus? Welche fallen weg? Der KI-Boom verunsichert nicht nur Arbeitnehmende und Firmen. Hochschulen müssen Fachkräfte ausbilden, die auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind. Eine Herausforderung, die Kopfzerbrechen bereitet. Und sie setzt neue Prozesse in Gang, wie Brian Rüeger, Rektor der HWZ, im Interview erklärt.
Bereits als Eishockeyspieler brachte es Brian Rüeger weit. Als Sohn einer Schottin und eines Schweizers geboren, wurde er beim EHC Kloten zum Profispieler geformt. Auch wenn Sportfans sein jüngerer Bruder Ronnie eher ein Begriff sein dürfte, spielte auch Brian Rüeger längere Zeit in der zweithöchsten Liga, schaffte es in die Juniorennationalmannschaft und brachte es auf einige Einsätze in der Nationalliga A. Den Schwung aus dem Sport nahm Rüeger mit in seine berufliche Laufbahn.
> Nein, ich sammle keine Märkli, möchte kein Pfannenset gewinnen, habe keine Cumulus Karte und auch keine Kinder die Murmeln, Kleber oder Kärtli brauchen, und ihr Loyalitätsprogramm interessiert mich sowieso nicht.
.. glaube den Satz sag ich jeden Tag zur immer gleichen Kassiererin.. ;)