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Bern verliert auch gegen Fribourg – Ajoie jagt Negativrekord

Berns Torhueter Philip Wuethrich, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und dem SC Bern, am Dienstag, 18. Januar 2022 in der BCF Arena in Fribourg. (KE ...
Bern Torhüter Philip Wüthrich hadert.Bild: keystone

Bern verliert auch viertes Derby gegen Fribourg – Ajoie jagt Negativrekord

18.01.2022, 22:1719.01.2022, 09:37
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Zug – Biel 3:2 n.P.

Der EV Zug gewinnt auch das vierte Spiel im neuen Jahr, bezwingt Biel 3:2 nach Verlängerung. Am Sonntag hatten die Zentralschweizer der sieben Partien dauernden Siegesserie der ZSC Lions (1:0 n.V.) ein Ende gesetzt, nun stoppten sie den Lauf der Seeländer. Diese hatten zuvor fünfmal hintereinander gewonnen. Es war trotz einer 2:0-Führung ein glücklicher Erfolg.

Die Zuschauer mussten sich bis zur 48. Minute gedulden, ehe das erste Tor des Spiels fiel. Dafür verantwortlich zeichnete Gregory Hofmann, der nach seiner Rückkehr aus der NHL zu Zug erstmals auflief. Dem Tor ging ein explosiver Antritt voraus, wie ihn in der National League nur der 29-Jährige hat. Danach liess er auch noch den Bieler Keeper Joren van Pottelberghe herrlich aussteigen. Hofmann hatte beim 2:0 (53.) ebenfalls den Stock im Spiel, den Treffer erzielte Dario Simion mit einem Ablenker.

Das 1:0 fiel entgegen dem Spielverlauf. Die Bieler steckten jedoch auch nach dem zweiten Gegentor nicht auf. Damien Brunner rettete die Gäste mit zwei Treffern in die Verlängerung. Das 2:2 schoss er 49,7 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit. Das war aus Zuger Sicht umso ärgerlicher, als Lino Martschini in der 59. Minute statt das leere Gehäuse nur den Pfosten traf.

Im ersten Drittel vergaben beide Teams gute Chancen zum 1:0. Der Mittelabschnitt gehörte dann aber klar den Bielern. Die Zuger agierten zu passiv, leisteten sich viele Unkonzentriertheiten. Phasenweise sah es bei fünf gegen fünf Feldspielern so aus, als würden die Gäste im Powerplay agieren. Doch behielt EVZ-Keeper Leonardo Genoni in dieser Phase stets die Übersicht und brachte die Seeländer Spieler zum Verzweifeln. In der 57. Minute musste er sich dann aber doch ein erstes Mal geschlagen geben. Es war der erste Gegentreffer für die Zuger nach 220:27 Minuten.

Gregory Hofmann von Zug im Spiel beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem EHC Biel am Dienstag, 18. Januar 2022 in Zug. (KEYSTONE/Urs Flueeler).
Gregory Hofmann erzielte das erste Tor des Spiels.Bild: keystone

Zug - Biel 3:2 (0:0, 0:0, 2:2, 0:0) n.P.
6360 Zuschauer. - SR Abbet/Borga, Cattaneo/Duc.
Tore: 48. Hofmann (Kovar) 1:0. 53. Simion (Hansson, Hofmann) 2:0. 57. Brunner (Lööv) 2:1. 60. (59:11) Brunner (Rajala, Yakovenko) 2:2.
Penaltyschiessen: Hügli -, Martschini -; Brunner 0:1, Senteler 1:1; Rajala -, Kovar 2:1; Hofer 2:2, Lander 3:2.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 2mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Kovar; Rajala.
Zug: Genoni; Schlumpf, Sidler; Cadonau, Djoos; Hansson, Wüthrich; Simion, Kovar, Hofmann; Allenspach, Senteler, Zehnder; Martschini, Lander, Herzog; Suri, Leuenberger, De Nisco.
Biel: van Pottelberghe; Stampfli, Lööv; Yakovenko, Grossmann; Schneeberger, Forster; Delémont; Hischier, Haas, Rajala; Brunner, Cunti, Künzle; Hügli, Sallinen, Fabio Hofer; Kessler, Froidevaux, Schläpfer; Tanner.
Bemerkungen: Zug ohne Gross, Müller, Stadler (alle verletzt) und Klingberg (überzähliger Ausländer), Biel ohne Fey, Rathgeb (beide verletzt), Karaffa und Korpikoski (beide krank).

Fribourg – Bern 3:1

Im Zähringer-Derby konnte Bern nicht davon profitieren, dass der HC Fribourg-Gottéron seit dem 2. Januar erstmals wieder im Einsatz stand. Der SCB hielt nur im zweiten Abschnitt mit, hielt bis zur 42. Minute ein Unentschieden (1:1), kassierte im Finish aber mit 1:3 eine weitere Niederlage.

Die Berner verloren zum sechsten Mal hintereinander. Und sie verloren auch das vierte Derby gegen Gottéron in dieser Saison. Seit Beginn der Coronavirus-Krise konnte Bern gegen Freiburg nie mehr gewinnen. Der letzte Berner Erfolg gegen Gottéron datiert vom 28. Februar 2020 (1:0 nach Verlängerung), der zweitletzten Runde vor dem Abbruch der Saison 2019/20.

Wenn es für Bern an diesem Abend etwas Positives gab, dann war es die Leistung von Christopher DiDomenico. Der Kanadier in Diensten Freiburgs erzielte nach 93 Sekunden das 1:0, bereitete nach 69 Sekunden im dritten Abschnitt für Ryan Gunderson das 2:1 vor und wirbelte die Berner Hintermannschaft immer wieder durcheinander. DiDomenico hat für die nächsten drei Saisons beim SC Bern unterschrieben.

Gotterons Ryan Gunderson, rechts, jubelt mit Gotterons PostFinance Top Scorer Christopher DiDomenico nach dem Tor zum 2-1, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg ...
Chris DiDomenico jubelt mit Ryan Gunderson.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Bern 3:1 (1:1, 0:0, 2:0)
8443 Zuschauer. - SR Stricker/Hürlimann, Obwegeser/Meusy.
Tore: 2. DiDomenico (Dufner) 1:0. 12. Thomas (Conacher, Henauer) 1:1. 42. Gunderson (DiDomenico, Mottet/Powerplaytor) 2:1. 51. Sprunger 3:1.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Kahun.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Dufner; Sutter, Furrer; Chavaillaz; Marchon, Desharnais, Mottet; Sprunger, Schmid, DiDomenico; Brodin, Walser, Jörg; Rossi, Haussener, Bykow; Bougro.
Bern: Wüthrich; Untersander, Henauer; Andersson, Beat Gerber; Thiry, Colin Gerber; Pinana; Thomas, Kahun, Moser; Conacher, Varone, Praplan; Jeremi Gerber, Fahrni, Bader; Sciaroni, Neuenschwander, Berger.
Bemerkungen: Bern ohne Daugavins, Jeffrey, Kast und Scherwey (alle verletzt). Bern von 58:16 bis 58:42 und ab 59:01 ohne Torhüter.

ZSC Lions – Davos 3:2

Der HC Davos sucht nach der langen Pause um Neujahr weiter den Tritt. Beim 2:3 im Hallenstadion gegen die ZSC Lions kassierten die Davoser die sechste Niederlage aus den letzten acht Spielen. Nur gegen Langnau und Ajoie setzte es in dieser Spanne noch Siege ab.

In der Offensive gelingt dem Team von Christian Wohlwend derzeit nicht mehr viel. Beim 4:6 in Lugano verspielte Davos eine 3:1-Führung. Bei den übrigen Niederlagen gegen die ZSC Lions (1:5), Zug (1:2), Servette (0:4), Rapperswil (0:2) und wieder jetzt die Lions gelangen kaum Treffer. Der Anschlusstreffer von Dominik Egli zum 2:3 gelang den Davosern erst 37,5 Sekunden vor Schluss.

Entsprechend ungünstig ist es aus Davoser Optik, wenn der Start in eine Partie wie am Dienstag im Hallenstadion komplett verschlafen wird. Nach sechs Minuten führten die haushoch überlegenen Zürcher durch John Quenneville und Patrick Geering schon 2:0. Garrett Roe erhöhte nach 16 Minuten auf 3:0. Wohlwend wechselte schon nach sechs Minuten und zwei Gegentreffern (aus drei Schüssen) Goalie Gilles Senn aus.

Davos' Marc Wieser, links, kaempft um den Puck gegen Zuerichs PostFinance Top Scorer Denis Malgin, rechts, im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos am Diensta ...
Nach sechs Minuten führten die haushoch überlegenen Zürcher durch John Quenneville und Patrick Geering schon 2:0.Bild: keystone

ZSC Lions - Davos 3:2 (3:0, 0:0, 0:2)
7962 Zuschauer. - SR Piechaczek (GER)/Dipietro, Schlegel/Kehrli.
Tore: 1. (1:00) Quenneville (Azevedo, Krüger) 1:0. 7. Geering (Krüger) 2:0. 17. Roe (Sigrist, Marti) 3:0. 42. Nygren (Chris Egli, Frehner) 3:1. 60. (59:22) Dominik Egli (Bromé/Unterzahltor!) 3:2 (ohne Torhüter).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 plus 5 Minuten (Ambühl) plus Spieldauer (Ambühl) gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Bromé.
ZSC Lions: Waeber; Weber, Geering; Noreau, Marti; Trutmann, Phil Baltisberger; Guebey; Pedretti, Malgin, Hollenstein; Sigrist, Roe, Andrighetto; Azevedo, Krüger, Quenneville; Chris Baltisberger, Schäppi, Diem; Marc Aeschlimann.
Davos: Senn (7. Sandro Aeschlimann); Nygren, Wellinger; Dominik Egli, Jung; Zgraggen, Barandun; Stoop, Heinen; Wieser, Corvi, Ambühl; Stransky, Rasmussen, Bromé; Frehner, Chris Egli, Hammerer; Simic, Canova, Knak.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant (beide verletzt) und Kovar (überzähliger Ausländer), Davos ohne Nussbaumer, Prassl (beide verletzt) und Pospisil (überzähliger Ausländer). Davos von 58:39 bis 59:22 und 59:29 bis 59:57 ohne Torhüter.

Langnau – Rapperswil 1:3

Wie 24 Stunden vorher in Rapperswil setzten sich die Lakers gegen die SCL Tigers im Finish durch. Bis zur 58. Minute stand die Partie 1:1. Dominic Lammer mit einem Powerplay-Tor und Emil Djuse mit einem Schuss in den leeren Kasten sorgten noch für den 3:1-Erfolg Rapperswil-Jonas.

Die Langnauer schlugen sich beim Heimdebüt von Notnagel-Trainer Yves Sarault einmal mehr selber. Sie leisteten sich mehr als doppelt so viele Strafen (7) als die Lakers (3) und kassierten sowohl das 0:1 wie das 1:2 in Unterzahl. Dominic Lammer erzielte zum 14. Mal in der National League zwei Tore.

Die SCL Tigers kassierten die neunte Niederlage hintereinander. Letzte Saison verloren sie in der Schlussphase der Qualifikation sogar zehn Spiele in Folge.

Rapperswils Topscorer Roman Cervenka, links, und Toraschuetze zum 1:2 Dominic Lammer, jubeln waehrend dem Qualifikations-Spiel der National League, zwischen den SCL Tigers und den SC Rapperswi-Jona La ...
Rappis Cervenka und Lammer jubeln feiern einen Treffer.Bild: keystone

SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 1:3 (0:0, 1:1, 0:2)
4251 Zuschauer. - SR Lemelin (CAN)/Ruprecht, Fuchs/Gnemmi.
Tore: 25. Lammer (Cervenka, Profico/Powerplaytor) 0:1. 32. Weibel (Sturny) 1:1. 58. Lammer (Profico/Powerplaytor) 1:2. 60. (59:32) Djuse 1:3 (ins leere Tor).
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Pesonen; Cervenka.
SCL Tigers: Punnenovs; Schilt, Erni; Aeschbach, Leeger; Grossniklaus, Elsener; Weibel, Diem, Pesonen; Petrini, Schmutz, Sturny; Langenegger, Berger, Loosli; Schärz, Lapinskis, Guggenheim.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Vouardoux, Djuse; Jelovac, Profico; Aebischer, Maier; Sataric; Lammer, Rowe, Cervenka; Neukom, Lehmann, Eggenberger; Wick, Dünner, Forrer; Zangger, Mitchell, Wetter; Brüschweiler.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Huguenin, Mayer, Olofsson (alle krank), Blaser (gesperrt), Melnalksnis, Saarela, Salzgeber, Schweri, Stettler, Zaetta und Zryd (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht und Baragano (beide verletzt). SCL Tigers von 58:00 bis 59:32 ohne Torhüter.

Servette – Lausanne 4:3 n.V.

Der Genève-Servette Hockey Club rollt das Feld von hinten auf. Mit neun Siegen aus zehn Spielen verbesserten sich die Genfer vom 11. Platz (am 22. Dezember) auf Position 7. Nur Lausanne vermochte Genf in dieser Zeit zu bezwingen. Mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung revanchierten sich die Servettiens für das 1:3 in Lausanne vom 8. Januar.

Das Siegtor gelang Daniel Winnik nach bloss 16 Sekunden in der Verlängerung. Die Entscheidung hätte noch schneller fallen können. Valtteri Filppula vergab die erste Grosschance, Winnik reagierte aber blitzschnell, holte sich hinter dem Tor den Puck und beförderte ihn umgehend ins Tor.

In der regulären Spielzeit hatte Servette dreimal geführt. Der Tscheche Jiri Sekac rettete Lausanne mit dem 3:3-Ausgleich in der 56. Minute einen Punkt.

Geneve-Servette's forward Daniel Winnik, of Canada, 2nd left, celebrates his winner goal with his teammates forward Valtteri Filppula, of Finland, left, and Geneve-Servette's defender Henrik ...
Daniel Winnik erzielte das Siegtor nach bloss 16 Sekunden.Bild: keystone

Genève-Servette - Lausanne 4:3 (2:1, 0:1, 1:1, 1:0) n.V.
4506 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Urban (AUT), Steenstra (CAN)/Wolf.
Tore: 11. (10:17) Tömmernes (Vatanen/Powerplaytor) 1:0. 11. (10:49) Fuchs (Genazzi, Gernat/Powerplaytor) 1:1. 15. Vermin (Richard) 2:1. 36. Frolik (Genazzi) 2:2. 42. Vouillamoz (Pouliot, Le Coultre) 3:2. 56. Sekac (Fuchs, Genazzi) 3:3. 61. (60:16) Winnik (Filppula) 4:3.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Tömmernes; Bertschy.
Genève-Servette: Hughes; Karrer, Tömmernes; Vatanen, Maurer; Völlmin, Le Coultre; Jacquemet; Miranda, Filppula, Winnik; Smirnovs, Richard, Vermin; Moy, Pouliot, Patry; Antonietti, Berthon, Vouillamoz; Arnaud Riat.
Lausanne: Stephan; Heldner, Frick; Marti, Gernat; Glauser, Genazzi; Krueger, Holdener; Paré, Fuchs, Sekac; Damien Riat, Bertschy, Kenins; Jäger, Baumgartner, Frolik; Almond, Maillard, Douay.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Charlin, Descloux, Rod und Tanner (alle verletzt).

Ajoie – Lugano 3:7

Der HC Ajoie verlor daheim gegen Lugano 3:7 und kassierte die 13. Niederlage de suite. Die Ajoulots jagen aktuell den Negativrekord des HC La Chaux-de-Fonds von 2001. Seit dem 19. November holte Ajoie keinen einzigen Punkt mehr. Die Niederlagenserien von Chur (1993) und Basel (2008) egalisierte Ajoie mit der Niederlage gegen Lugano. Bis zur unrühmlichen Marke von La Chaux-de-Fonds fehlen bloss noch zwei weitere Niederlagen.

Ajoie kämpfte. Die Jurassier bemühten sich. Sie holten ein 0:2 auf. Unzulänglichkeiten wiesen am Ende aber dennoch den Weg in die Niederlage. Zum Beispiel beim ersten Gegentreffer: Jordane Hauert vertändelte hinter dem eigenen Tor den Puck, Alain Birbaum verlor den Stock aus den Händen, so dass Tim Traber für Lugano unbedrängt einschiessen konnte. Hauert (-4) und Birbaum (-4) genügten nicht nur in dieser Szene nicht.

Ajoies PostFinance Top Scorer Philip-Michael Devos, links, gegen Luganos PostFinance Top Scorer Mark Arcobello, rechts, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie und ...
Devos gegen Arcobello.Bild: keystone

Ajoie - Lugano 3:7 (1:2, 2:2, 0:3)
3076 Zuschauer. - SR Wiegand/Ströbel, Stalder/Huguet.
Tore: 10. Traber (Stoffel, Walker) 0:1. 15. Bertaggia (Fazzini, Loeffel) 0:2. 20. (19:48) Gauthier-Leduc (Eigenmann, Devos/Powerplaytor) 1:2. 22. Schmutz (Frei, Devos) 2:2. 35. Arcobello (Bertaggia, Carr) 2:3. 37. Fazzini (Alatalo, Herburger/Powerplaytor) 2:4. 39. Gauthier-Leduc 3:4. 43. Traber (Riva) 3:5. 54. Herburger (Arcobello) 3:6. 60. (59:59) Arcobello 3:7 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ajoie, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Devos; Arcobello.
Ajoie: Tim Wolf; Gauthier-Leduc, Eigenmann; Birbaum, Hauert; Rouiller, Pouilly; Gfeller, Bartholet; Frei, Devos, Schmutz; Bogdanoff, Frossard, Huber; Rohrbach, Romanenghi, Joggi; Schnegg, Macquat, Henry.
Lugano: Schlegel; Loeffel, Müller; Alatalo, Riva; Chiesa, Guerra; Vedova, Bernd Wolf; Josephs, Arcobello, Carr; Fazzini, Thürkauf, Bertaggia; Morini, Herburger, Boedker; Traber, Walker, Stoffel.
Bemerkungen: Ajoie ohne Hazen, Knellwolf (beide verletzt), Asselin und Wannström (beide krank), Lugano ohne Herren (verletzt). Ajoie ab 59:31 ohne Torhüter.

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HC Davos: 5 - Marc Gianola.
quelle: keystone / fabrice coffrini
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18 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Pitlane
18.01.2022 22:43registriert Februar 2014
René Fasel, Ueli Maurer und Luc Tardif alle in Fribourg. Lieber Klaus, das riecht doch nach einer Steilvorlage. 😉
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Houseli ab em Gurnigu
18.01.2022 23:20registriert November 2021
Falls Ajoie bald gegen Bern spielen würde, könnten sie bestimmt die Negativserie wenden.
211
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JtotheP
18.01.2022 22:22registriert Februar 2018
Lol SCB
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