Sport
Fake News

Auf der Tribüne mit den Shaqiris: Das geht vor dem Transfer zu Stoke City wirklich in ihren Köpfen vor

Auf der Tribüne mit den Shaqiris: Das geht vor dem Transfer zu Stoke City wirklich in ihren Köpfen vor

Xherdan Shaqiri steht vor dem Wechsel von Inter Mailand zu Stoke City. Gestern besuchten der Nati-Star und sein Bruder und Berater Erdin schon einmal einen Match der «Potters». Unsere Haus-Gedankenleserin hat mitgelauscht und weiss, was den Shaqiris dabei durch den Kopf ging.
10.08.2015, 10:4610.08.2015, 12:23
Mehr «Sport»
Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Du schaust diesen Artikel auf dem Smartphone an? Dann halte es quer, damit du die Sprechblasen besser lesen kannst!

Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Die 10 teuersten Schweizer Fussball-Transfers

1 / 32
Das sind die 30 teuersten Schweizer Fussballer
Rang 29: Ricardo Rodríguez wechselte im Sommer 2012 für 8,5 Millionen Euro vom FC Zürich zum VfL Wolfsburg.
quelle: x00960 / ralph orlowski
Auf Facebook teilenAuf X teilen
No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
YesImAMillenial
10.08.2015 11:28registriert Juli 2014
"im Winter sind mer denn jo zum Glück wieder weg" ich kann nicht mehr :D :D :D
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
BigMic
10.08.2015 11:34registriert Januar 2014
Haha herrlich! Die 2 bringen es zusammen ja knapp auf einen IQ eines Brotkrümmels...
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
exeswiss
10.08.2015 14:02registriert Januar 2015
das schlimmste ist, ich glaube fast die denken wirklich so.
00
Melden
Zum Kommentar
8
So passt die Nati ihr Training an der Heim-EM an den Zyklus an
Die Schweizer Fussballerinnen trainieren anders als das Männer-Nationalteam. Athletiktrainerin Mélanie Pauli gibt einen Einblick, wie das während der Europameisterschaft funktioniert.

Der weibliche Körper funktioniert anders als der männliche, trotzdem wurde im Fussball lange kaum darauf Rücksicht genommen. Trainingspläne orientierten sich am Mann, biologische Unterschiede wie eine breitere Hüfte oder zyklusbedingte Beschwerden blieben unbeachtet. Doch seit fünf Jahren ist das anders – zumindest im Schweizer Nationalteam. Seither wird offen über Menstruation, Krämpfe oder Unwohlsein gesprochen und das Training entsprechend angepasst.

Zur Story