Donald Trump und Greta Thunberg werden nie beste Freunde werden, das dürfte jedem klar sein. Was die beiden voneinander halten, hat sich nun am UN-Klimagipfel in New York gezeigt.
Nachdem Thunberg ihre hochemotionale Rede gehalten hatte, die Trump übrigens verpasst hatte, filmte eine Kamera, wie sie inmitten einiger Sicherheitsleute steht und wartet. Sie wirkt gelassen, als plötzlich der Commander-in-Chief persönlich ins Zimmer spaziert. Ihr Blick verfinstert sich augenblicklich. Selten wäre die Redewendung «wenn Blicke töten könnten» angebrachter ...
— Jeffrey Guterman (@JeffreyGuterman) September 23, 2019
Trump hat Thunberg beim Klimagipfel keine Beachtung geschenkt, die Retourkutsche kam – wie bei Trump üblich – über Twitter. Dort postete der US-Präsident ein Video ihrer Rede, bei der sie über kollabierende Ökosysteme und leidende Menschen gesprochen hatte. Spöttisch schrieb er dazu:
She seems like a very happy young girl looking forward to a bright and wonderful future. So nice to see! https://t.co/1tQG6QcVKO
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) September 24, 2019
Wer bei diesem Streit wohl zuletzt lacht?
(dfr)