Der St.Galler Regierungsrat Martin Klöti soll Präsident der Aids-Hilfe Schweiz werden. Er würde auf die Zürcher FDP-Nationalrätin Doris Fiala folgen, die Mitte Juni ihren Rücktritt bekannt gegeben hat.
Der homosexuelle St.Galler FDP-Regierungsrat Martin Klöti stelle sich der Wahl zum Präsidenten von Aids-Hilfe Schweiz, berichtete das «St.Galler Tagblatt» am Freitag. In einer Mitteilung auf der Homepage von Aids-Hilfe Schweiz wird der Wahlvorschlag bestätigt.
Martin Klöti wurde 2012 als Nachfolger von Karin Keller-Sutter in den St.Galler Regierungsrat gewählt. Er ist Vorsteher des Departements des Innern. (egg/sda)