US-Gericht hält an Aufhebung von Einreiseverboten fest

US-Gericht hält an Aufhebung von Einreiseverboten fest

10.02.2017, 00:32

Das von US-Präsident Donald Trump erlassene Einreiseverbot bleibt vorerst ausgesetzt. Ein Berufungsgericht in San Francisco lehnte in der Nacht zum Freitag den Antrag der Regierung ab, Visa-Sperren für sieben islamisch geprägte Länder wieder in Kraft zu setzen.

Es ist wahrscheinlich, dass der Fall nun bald das Oberste Gericht der USA beschäftigen wird. Trump hatte Ende Januar einen 90-tägigen Einreisestopp für Menschen aus den islamisch geprägten Ländern Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen und Jemen sowie für alle Flüchtlinge verfügt. Daran gab es weltweit Kritik. (sda/afp/reu/dpa)

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