Der Basler Filmproduzent Arthur Cohn hat am Donnerstagabend im voll besetzten Musical Theater Basel erstmals seinen neuen Film «The Etruscan Smile» gezeigt. Der Vorpremiere wohnte zahlreiche Prominenz aus dem In- Und Ausland bei, unter anderen Mirka und Roger Federer.
Vom Filmteam anwesend waren der schottische Schauspieler Brian Cox, der Hauptdarsteller des Films, und Frank Ilfman, der Komponist der Filmmusik. Die schwedische Schauspielerin Liv Ullmann, welche als Laudatorin vorgesehen war, musste krankheitshalber absagen. An ihrer Stelle hielt der deutsche Moderator Frank Elstner eine Einführung. Als Moderatorin durch den Abend führte Sandra Studer.
Ehrengäste waren unter vielen anderen etwa die Regierungspräsidentin sowie Regierungsräte des Kantons Basel-Stadt, mehrere Nationalrätinnen und Nationalräte, die CEOs von Raiffeisen, Mercedes-Benz, Helsana und Ringier, Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer und aus Deutschland etwa Friede Springer und Renata Jacobs, «ohne die der Film nie entstanden wäre», wie Cohn sagte.
Aus der Welt des Showbusiness' gaben sich beispielsweise die Sängerinnen Paola Felix, Francine Jordi und Nubya die Ehre, der Musiker DJ Antoine, die Schauspielerinnen Geraldine Chaplin und Caroline Rasser, Schauspieler Stefan Gubser, Galerist Klaus Littmann, Moderator Kurt Aeschbacher, die Festivalleiter Nadja Schildknecht und Marco Solari, die Ex-Skifahrerin Maria Walliser sowie Vorstandsmitglieder und Spieler des FC Basel.
«The Etruscan Smile», die Verfilmung der 1985 erschienenen Novelle «La sonrisa etrusca» des spanischen Schriftstellers José Luis Sampedro, erzählt von einem älteren Schotten, der, als er erfährt, dass er an Darmkrebs erkrankt ist und nur noch einige Monate zu leben hat, nach San Francisco reist, um seinen Enkel kennenzulernen und sich mit seinem Sohn zu versöhnen.
Die Hauptrollen im Erstlingsfilm des israelischen Ehepaars Oded Binnun und Mihal Brezis spielen neben Brian Cox die US-Schauspielerinnen Thora Birch und Rosanna Arquette. (sda)