Du hast das Panda-Suchbild geliebt? Dann bist du hier genau richtig. Denn beim Durchstöbern des Internets findet man zahlreiche weitere Herausforderungen für den eigenen Sehsinn. Wir haben zehn solcher Tests zusammengestellt, wobei es bei so manchem Exemplar mehr um die Leistung deines Gehirns als um jene deiner Augen geht. In diesem Sinne: Viel Erfolg!
Es ist nicht ganz einfach, das Gesicht zu finden. Aber ich sage dir eins: Wenn du es entdeckt hast, wirst du es NIE wieder NICHT sehen können, weil es dann ganz plötzlich wahnsinnig offensichtlich und ein bisschen mega creepy ist.
Hinweis: Zu einigen Rätseln (beispielsweise auch zu diesem hier) findest du am Ende des Artikels die jeweilige Auflösung. Aber Achtung: Wenn du zu weit runterscrollst, siehst du auch gleich die Lösungen der anderen Rätsel. Darum: Schau dir diese am besten erst am Schluss an.
Bei dieser optischen Täuschung erkennen unsere Augen im ersten Moment nur die Zwischenräume zwischen den einzelnen Buchstaben. Wenn du die Augen zusammenkneifst, kannst du die Buchstaben auf einmal erkennen. Probier's mal aus!
Erstaunlich viele Menschen haben Probleme, gewisse Farbnuancen voneinander zu unterscheiden. Mit diesem Test findest du heraus, ob du auch dazu gehörst.
Dieser Test eignet sich besonders gut für einen kleinen Wettkampf unter Freunden. Also: Schaut euch das Video nacheinander an und vergleicht anschliessend, wer mehr richtige Antworten liefern konnte. Schummeln ist natürlich streng verboten 🙅.
Okay, bei diesem Test geht es nicht wirklich darum, wie gut deine Augen sind, sondern viel mehr darum, dass deine beiden Gehirnhälften in einen Konflikt geraten. Die linke Gehirnhälfte versucht, die Farbe zu nennen, während die rechte Hälfte darauf besteht, das Wort zu sagen.
Wenn du weniger als 20 Farben erkannt hast, bist du ein Dichromat. Das heisst, dass deine Augen lediglich über zwei Zapfenarten verfügen, was dazu führt, dass du Rot- und Gelbtöne nicht so gut voneinander unterscheiden kannst. 25 Prozent der Menschen sind Dichromaten.
Wenn du zwischen 20 und 32 Farben erkannt hast, bist du ein Trichromat und verfügst somit über drei Zapfenarten auf deiner Netzhaut: den rotempfindlichen L-Zapfen, den grünempfindlichen M-Zapfen und den blauempfindlichen S-Zapfen.
Wenn du zwischen 33 und 39 Farben erkannt hast, gehörst du zu den 25 Prozent aller Menschen, die über eine besonders ausgeprägte Farberkennung verfügen. Das liegt daran, dass diese Personen vier Zapfenarten auf der Netzhaut haben und somit auch verschiedene Gelbtöne voneinander unterscheiden können. Man nennt sie entsprechend Tetrachromaten.
Sorry, den konnten wir uns nicht verkneifen 😈.
(viw)