Der 24-Stunden-Streik beim Lufthansa-Billigflieger Eurowings hat am Donnerstagmorgen offiziell begonnen. Über 380 Flüge sind gestrichen worden.
Betroffen sind sämtliche grösseren deutschen Flughäfen mit Ausnahme von Frankfurt und München. Die Kabinengewerkschaft Ufo hatte ihre Mitglieder bei den Teilgesellschaften Eurowings GmbH und der grösseren Germanwings zu dem Ausstand aufgerufen.
Über den gesamten Donnerstag fallen etliche Flüge aus, von den üblicherweise über 500 Flügen seien rund 380 gestrichen worden, teilte Eurowings mit. Passagiere müssen sich auf Ausfälle vor allem bei innerdeutschen Flügen einstellen, aber auch europaweit sind Strecken betroffen, wie aus dem Sonderflugplan der Airline hervorgeht. (sda/dpa)