Innert neun Tagen ist es in Zürich nach Angaben der Stadtpolizei gleich zu vier Selbstunfälle gekommen, die vermutlich auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen sind. Am Karfreitagabend verunfallte ein 40-Jähriger mit seinem Auto in Zürich-Oerlikon.
Der Mann verlor bei einer Verzweigung im Kreis 11 die Kontrolle über sein Auto, mit dem er laut Zeugen zu schnell unterwegs war. Er prallte in ein Strassenschild und mehrere geparkte Autos. Nachdem er von der Feuerwehr geborgen wurde, wurde der Schweizer zur Kontrolle ins Spital gebracht, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte.
Seit dem 17. März sei es zu insgesamt vier ähnlichen Unfällen in Zürich gekommen, hiess es weiter. Bei einem der Unfälle wurde ein Mann schwer verletzt. (sda)