Wegen der Enthüllung ihrer heimlichen Liebesaffäre mit Frankreichs Staatschef François Hollande sind der Schauspielerin Julie Gayet 15'000 Euro Schadensersatz zugesprochen worden. Gayet hatte das Magazin «Closer» wegen Verletzung ihrer Privatsphäre verklagt und 50'000 Euro Schadensersatz verlangt.
Die im Januar von «Closer» enthüllte Liebesaffäre von Hollande und Gayet hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Hollande, der den Bericht nie dementierte, trennte sich wenig später von seiner langjährigen Partnerin Valérie Trierweiler. Unbekannt ist, in welchem Verhältnis der Staatschef und die Schauspielerin inzwischen stehen. (whr/sda)