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Apple-Designchef: «Die Schweiz steckt in Schwierigkeiten»

Vor dem Release der iWatch

Apple-Designchef: «Die Schweiz steckt in Schwierigkeiten»

04.09.2014, 05:2404.09.2014, 15:50
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  • Am nächsten Dienstag bringt Apple Gerüchten zufolge die lang erwartete iWatch heraus.
  • Apples Design-Chef Jonathan Ive ist offenbar überzeugt, dass das Erscheinen den ganzen Uhrenmarkt auf den Kopf stellen und traditionelle Hersteller bedrohen wird.
  • Gemäss einem Apple-Designer soll Ive schadenfroh gesagt haben, die Schweiz stecke in Schwierigkeiten. Und für «Schwierigkeiten» soll er einen viel schrofferen Begriff gebraucht haben (lassen Sie Ihre Fantasie spielen).

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Monster-Saläre von Chefärzten treiben Prämien in die Höhe – das sind die Sonntagsnews
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.

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