Turbulente Zeiten im Land der Reichen und Schönen: Zum einen rumpelt es in der Hollywood-Kiste zwischen Biebs und Orlando Bloom, zum anderen bei der Schweizer Cervelat-Prominenz. Beginnen wir mit dem weniger spektakulären.
Auf Facebook verkündete Luca Hänni gestern, dass «das Projekt Luca Hänni & Christopher S ... ab sofort beendet ist». Warum? Weil Christopher S und Luca Hänni zusammen auftreten und Hänni 60 Prozent der Gage bekommt – Christopher S «nur» 40 Prozent.
Nun wollte der weniger Verdienende von beiden Halbe-Halbe machen, das hat Hänni nicht in den Kram gepasst, somit ist die Zusammenarbeit gegessen. So schreibt es zumindest Christopher S auf seiner Facebook-Seite. Weiter ist in seiner Erklärung zu lesen, dass es ihn «insbesondere nervt, dass Luca euch [die Fännis] verarscht».
In den Kommentaren tobt nun der Fänni-Krieg. Ja sogar Menschen, die überhaupt nichts mit den beiden am Hut haben, mischen sich spasseshalber ein. Aber wie Christopher S richtig sagt: «Die Leid tragenden seid Ihr Fänni's – im doppelten Sinne: erstens sagt Luca nicht die ganze Wahrheit und Ihr macht Euch darüber dann noch Gedanken und habt einen grossen Kopf.» – und einen grossen Kopf will nun wirklich niemand haben.
Aber keine Sorge: Sie werden die anstehenden Auftritte noch gemeinsam durchziehen. Dem Geld, äh, den Fännis zuliebe.
Streit Nummer zwei ist schneller erzählt: Justin Bieber hat ein Bild von Miranda Kerr, der Ex-Frau von Orlando Bloom, auf Instagram gepostet. Angeblich hätten Kerr und Biebs mal vor ein paar Jahren etwas zusammen gehabt. Bestätigt hat das allerdings keiner von beiden. Bloom ist trotzdem sauer auf Biebs. Und erst recht, weil er ein Foto seiner Frau online stellt. Also wollte er Biebs in einem Club in Ibiza verprügeln.
Davon haben wir sogar ein Bild:
Nach der Auseinandersetzung postete Bieber folgendes Bild auf seinem Instagram-Account.
Und hier noch ein Bild von Miranda Kerr.
(lis)