Was für ein Start in den Tag für Samuel Eto'o: In mehren internationalen Medien ist zu lesen, der aktuelle Stürmer von Sampdoria habe in seiner neuen Heimat ein Haus für 30 Millionen gekauft. Und nicht irgendein Haus, sondern ein Spuk-Haus, in welchem drei Vorbesitzer auf mysteriöse Art und Weise ums Leben kamen. Unglaubliche Geschichte. Doch leider eben auch unwahr.
It makes one wonder where some people get their information from!
— Samuel Eto'o (@setoo9) 18. Februar 2015
Der Kameruner fragt sich auf Twitter: «Es nimmt mich Wunder, woher einige Personen ihre Informationen herkriegen.» Und später schreibt er: «Stellt dir vor eines Morgens aufzuwachen und zu lesen, du hättest 30 Millionen ausgegeben, ohne es zu wissen. #Herzstillstand».
Woher die Medien diese Informationen aufgenommen haben ist ungeklärt. Geklärt ist, dass die ganze Geschichte ein Märchen ist. (qae)
You imagine you wake up one day, and you read in the press you spent 30 Millions without even knowing you did!!!#heartattack lol
— Samuel Eto'o (@setoo9) 18. Februar 2015
In der Beurteilung sind sich so ziemlich alle ausserhalb des Hockey-Universums Lausanne einig: Es war die schlimmste Schwalbe der neueren Hockey-Geschichte, zumal sie in einem so hochstehenden Finalspiel gemacht worden ist.