الجانب المشاكس للمايسترو السويسري.The naughty side of the Swiss Maestro Roger Federer. #usopen
Posted by beIN SPORTS on Donnerstag, 10. September 2015
Sie beendeten ihre Viertelfinals beinahe gleichzeitig: 27 Minuten nachdem Stan Wawrinka Kevin Anderson in der Louis-Armstrong-Arena auseinander genommen hatte, verwandelte Roger Federer im Arthur-Ashe-Stadion seinen Matchball gegen Richard Gasquet. Und wie es der Zufall wollte, kam es in den Katakomben prompt zu einer spontanen Begegnung der beiden Halbfinal-Kontrahenten.
Wawrinka war gerade mit einem TV-Interview beschäftigt, als Federer vorbei lief und seinen Kumpel leicht aus dem Konzept brachte. Der «Maestro» winkte wild in die Kamera und zauberte Stan so ein Lächeln auf die Lippen. Mal schauen, ob sich Wawrinka morgen im Halbfinal auch so einfach aus dem Tritt bringen lässt. (pre)
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Eine Meisterfeier wäre eigentlich der logische Saisonschluss für die ZSC Lions. Sie sind im letzten Spätsommer als himmelhohe Favoriten gestartet und haben die Qualifikation gewonnen. Sie sind als eher noch himmelhöhere Favoriten in die Playoffs eingestiegen. Also wäre auch der Titelgewinn logisch. Aber die Zürcher sind noch nicht Meister. In einem Final, der in jeder Partie eine neue Überraschung bereithält, führen sie erst 3:2. Am Samstag können sie in Lausanne Meister werden. Oder im Falle eines Falles am nächsten Dienstag auf eigenem Eis.