Gute Nachrichten für Baden: Per Ende
2016 werden rund 300 Stellen vom
Standort Dietikon in den Hauptsitz
nach Baden verlagert, wie die «Aargauer Zeitung» mit Berufung auf ein Interview in der «Schweiz am Sonntag» schreibt.
Weil am
Hauptsitz in Baden genügend räumliche
Kapazitäten bestehen, um die
rund 300 Angestellten aus Dietikon
unterzubringen, kann die Axpo hohe Mietkosten einsparen. Allein
durch den Wegfall des Standorts
Dietikon spart das Unternehmen laut eigenen Angaben ab 2019 rund 3.5 Millionen
Franken ein.
Die Freude über den Stellenzuwachs wird durch den Milliardenverlust der Axpo getrübt. Der Verlust beläuft sich auf
990 Millionen Franken.
Das wirkt sich auf die Steuererträge der Stadt aus: 2014 hatte Baden Aktiensteuererträge
von immerhin 24.5 Millionen
Franken verzeichnet, für das kommende Jahr sind nur noch 17.5 Millionen
Franken budgetiert. (rwy)
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