Liestal ist einer der Hauptträger der Gemeindeinitiative
zur Neuverteilung der Sozialhilfekosten. Gleichzeitig hat der Baselbieter Kantonshauptort laut der «Basellandschaftlichen Zeitung» nun darum ersucht, dass es für das Jahr 2015 rund zwei Millionen
Franken erhält.
Dies aus dem Ausgleichsfonds
erhält, den alle Gemeinden zusammen
speisen. Die Begründung: Die ausserordentliche und
überdurchschnittliche Entwicklung
der Sozialhilfeaufwendungen, wie es heisst.
Der Regierungsentscheid
steht noch aus, doch die Chancen stehen nicht gut. Die Gemeinde hat ein dickes Polster – Eigenkapital. So zumindest signalisiert es das Statistische Amt Baselland, das die Bewertung der Bedürftigkeit einer Gemeinde vornimmt. (rwy)
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