Kürzlich bemängelte SVP-Stadtrat Alexander
Feuz, dass beim Sanierungsprojekt des Schulhauses Kirchenfeld zu wenige Abklärungen bezüglich des Untergrunds getroffen worden seien. Dem widersprechen die Bauherren jetzt, wie die «Berner Zeitung» schreibt.
Stadtbaumeister Thomas Pfluger betont, dass man Bohrungen,
Versickerungsversuche und
Grundwassermessungen vorgenommen habe und wisse, wie der
Untergrund aussehe.
Auch der Vorwurf, die Sanierung sprenge das Kostendach weist Pfluger zurück. Die Stadt kommunizierte nach dem
Wettbewerbsverfahren die grob
geschätzten Kosten von 34 Millionen. Pfluger selbst sprach in einem Interview dem «Bund» gegenüber von Kosten von 42 Millionen Franken.
Pfluger betont: Seit
dem Vorprojekt rechne man unverändert
mit Anlagekosten von
42 Millionen Franken. (rwy)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!