Die Interessengemeinschaft für eine
starke Volksschule will anfangs des nächsten Jahres eine Volksinitiative gegen den Lehrplan 21 lancieren.
Rückendeckung erhält die Gruppe nun laut der «Berner Zeitung» von einer Gruppierung
von SP-Politikern, linksliberalen
Professoren und Lehrern. Sie hat eine 30-seitige Streitschrift gegen den Lehrplan verfasst.
Zu den Verfassern gehören die Basler SP-Ständerätin
Anita Fetz, Walter Herzog,
emeritierter Professor am Institut
für Erziehungswissenschaften
der Universität Bern, Roland Reichenbach, Zürcher
Uniprofessor und Präsident der
Schweizerischen Gesellschaft für
Bildungsforschung sowie der Bieler Reallehrer,
GLP-Stadtrat Alain Pichard.
Ihre Hauptsorge: Künftige Leistungskontrollen, die den Schulalltag negativ prägten.
Mit der
Streitschrift mit dem Titel «Einspruch» (deren Versand demnächst erfolgt) wollen sie nicht nur im
Kanton Bern, sondern in der gesamten
Schweiz eine öffentliche
Diskussion anstossen. (rwy)
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