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Kussverbot und Risikoschwangerschaft? Turbulente Zeiten für Hännis

Das Traumpaar Christina und Luca Hänni erlebt gerade turbulente Wochen.
Das Traumpaar Christina und Luca Hänni erlebt gerade turbulente Wochen.Bild: Getty/Andreas Rentz

Kussverbot und Risikoschwangerschaft? Turbulente Zeiten für Hännis

Der Berner Sänger Luca Hänni kämpfte zuletzt mit einer starken Angina. Seine Frau Christina darf wegen ihrer Schwangerschaft keinen Sport mehr treiben und muss regelmässig ins Spital. Fans zeigen sich besorgt.
07.04.2024, 13:4407.04.2024, 14:47
Matthias Fuchser / ch media
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Was für turbulente Zeiten für das Thuner Traumpaar Hänni. Erst letzte Woche mussten Luca (29) und seine schwangere Frau Christina Hänni (34) das RTL-Studio in Köln wegen einer alten Fliegerbombe verlassen. Jetzt kämpfen Hännis mit gesundheitlichen Problemen.

Mandeln wie Stracciatella-Glacé

Wie die beiden in ihrem Podcast «Don't Worry Be Hänni» erzählen, musste sich Luca zuletzt von einer starken Angina erholen. Seine Mandeln hätten wie Stracciatella-Glacé ausgesehen, so etwas habe er in seinem Leben noch nie erlebt. Um eine Ansteckung der schwangeren Christina zu verhindern, verzichtete das Traumpaar zuletzt gar auf Zärtlichkeiten. Wie Christina Hänni auf Instagram schreibt, hätten sie das Kussverbot mittlerweile aufgehoben, da es Luca wieder besser gehe. Schonen muss sich nun Christina, wie sie in der Fragerunde in ihrer Instagram-Story weiter bekannt gibt.

Risikoschwangerschaft bei Christina?

Auf eine Fan-Frage, wie es in ihrer Schwangerschaft laufe, antwortet Christina Hänni: «Ich habe sicher hier und da ein paar Unannehmlichkeiten, die jede Schwangere kennt, und das Sportverbot bremst mich etwas aus», schreibt die Profi-Tänzerin. Dieser Satz lässt die Fans hellhörig werden.

Christina Luft schreibt auf eine konkrete Nachfrage: «Ich habe das Wort Risikoschwangerschaft von meiner Ärztin nicht gehört, aber ich bin mittlerweile zur Betreuung alle zwei Wochen im Krankenhaus und nicht mehr beim Frauenarzt.» Weitere Details dazu will sie aus privaten Gründen nicht preisgeben. Sie dürfe aktuell nicht fliegen und müsse sich schonen.

Ebenfalls für sich behalten die Hännis den Namen, das Geschlecht und den Geburtstermin ihres ersten Babys. Es dürfte in diesem Frühjahr das Licht der Welt erblicken.

(mfu)

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