Wer das Buch «Dinge, die es (so) nicht mehr gibt» (siehe Info-Box) aufschlägt, wird in vergangene Zeiten zurückkatapultiert, als Rollschuhe noch vier (je! vier!) Räder und Telefone Wählscheiben hatten.
Selfies waren noch nicht erfunden: Damals lag in jeder WG eine Polaroidkamera herum, mit der die Besucher abgelichtet wurden, damit man ihr Konterfei auf dem Klo aufhängen konnte.
Ja, ja, so sahen die Rollschuhe früher mal aus. Auch wenn sie vielleicht nicht so flott rollten wie heutige Modelle, hatten sie zwei klare Vorteile: Du konntest sie über deine Strassenschuhe anziehen und die Grösse war so verstellbar, dass ein Paar der ganzen Familie passte.
Der Macintosh SE hielt sich bis 1990 im Programm von Apple. Mit seinem schlichten Design, das Bildschirm und Rechner in einem Gehäuse vereinte, war er für die Branche wegweisend.
«Dinge, die es so nicht mehr gibt» ist ein ideales Mitbringsel für alle, die den Game Boy nicht bloss als Handycover kennen und deren Fernsehabende durch das Testbild beendet wurden.
(lue)