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Hofieren, Ignorieren, Abstrafen: Wie Apple sich die Journalisten gefügig macht – und warum alle mitspielen

Der Apfel fällt nicht weit vom Bann
Der Apfel fällt nicht weit vom Bann

Hofieren, Ignorieren, Abstrafen: Wie Apple sich die Journalisten gefügig macht – und warum alle mitspielen

30.10.2014, 08:4130.10.2014, 09:29
  • Der deutsche Moderator, Journalist und Blogger Richard Gutjahr schreibt, was kaum ein anderer Journalist öffentlich zugeben würde
  • Wie Journalisten jede negative Berichterstattung über Apple vermeiden, um weiter an Apple-Events eingeladen zu werden.
  • Wie der Konzern sicherstellt, dass nur gegenüber Apple positiv eingestellte Journalisten ihre Geräte testen dürfen.
  • Wie Apple genehme Journalisten mit Geschenken (iPhones, iPads etc.) eindeckt und kritische ignoriert.
  • Wie Apple kritische Medien von seinen Anlässen ausschliesst und keine Testgeräte mehr zur Verfügung stellt.
  • «Und wir Journalisten? Wie lange wollen wir uns noch von den Apfel-Strategen verbiegen lassen?», fragt Gutjahr in seinem Artikel.

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7 Kommentare
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Motorola hat das dünne Smartphone mit grossem Akku, das Apple und Samsung gern hätten
Richtig flach, schön leicht und mit langem Atem. Motorola macht mit dem Edge 70 Apples iPhone Air Konkurrenz. Aber es gibt da eine ärgerliche Sache.
Es liegt geradezu in der Luft, obwohl keiner den Namen iPhone Air in den Mund nimmt. Das muss während der Vorstellung von Motorolas Edge 70 auch keiner. Ist schon klar: Das 5,9 Millimeter flache Smartphone spricht jene an, die auch ein ultradünnes iPhone Air kaufen könnten oder ein flaches Samsung Galaxy S25 Edge. Motorola kommt zwar etwas spät zur Party, setzt aber deutliche, eigene Akzente.
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