Digital

Googles Datenbrille Glass erstmals im freien Verkauf

Erstmals zu kaufen: Googles neuster Wurf «Glass».
Erstmals zu kaufen: Googles neuster Wurf «Glass».Bild: AP/FR170537 AP
Seh-Test

Googles Datenbrille Glass erstmals im freien Verkauf

11.04.2014, 00:4711.04.2014, 00:47

Google bietet seine Datenbrille Glass in den USA ab Dienstag erstmals im freien Verkauf an. Für 1500 Dollar können die Geräte ab dem 15. April für einen begrenzten Zeitraum auf den Google-Internetseiten bestellt werden, wie der US-Konzern am Donnerstag mitteilte.

Mit der Aktion bereitet das Unternehmen die für dieses Jahr vermutete Markteinführung von Google Glass weiter vor. Bislang konnten nur ausgewählte Nutzer die Datenbrille testen. Nun darf jeder Einwohner der USA, dem der Status eines Testkunden 1500 Dollar wert ist, ein Exemplar erwerben.

Wie lange der Vorrat reicht, gab Google nicht bekannt. Die Google-Brillen sind mit Kamera und Display ausgestattet und können von ihrem Träger per Sprachsteuerung bedient werden. So lassen sich etwa Strassenkarten, Wetterinformationen oder Videos in das Sichtfeld einblenden. (kad/sda/afp) 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zuckerbergs KI verspielt beim Poker-Event für künstliche Intelligenzen den letzten Cent
Wie viel ist die menschliche Intuition beim Pokerspiel wert? Könnte eine kühl denkende Maschine das nicht besser? Der Test zeigt: Noch hat nicht jede KI das Zeug dazu. Besonders eine fällt ab.
Minus 100'000 Dollar. Totalverlust für Meta LLAMA 4, die künstliche Intelligenz des Konzerns von Facebook-Boss Mark Zuckerberg. Wobei er diesen verschmerzen kann, handelt es sich beim Betrag doch lediglich um Spielgeld.
Zur Story