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Die neuen iPhones kommen am 9. Oktober in die Schweiz ++ Apple meldet Rekordverkäufe

Das iPhone 6S Plus und das kleinere 6S gibt's auch in Roségold (Pink Metallic).
Das iPhone 6S Plus und das kleinere 6S gibt's auch in Roségold (Pink Metallic).
Bild: Eric Risberg/AP/KEYSTONE

Die neuen iPhones kommen am 9. Oktober in die Schweiz ++ Apple meldet Rekordverkäufe

Zwei Wochen nach dem internationalen Verkaufsstart lanciert Apple das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus auch hierzulande.
28.09.2015, 14:5228.09.2015, 17:07
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Das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus werden ab Freitag, 9. Oktober, offiziell in der Schweiz verkauft, wie Apple soeben mitgeteilt hat. Auf der Firmen-Website heisst es ebenfalls «Erhältlich ab 09.10.»

In der Medienmitteilung ist auch von neuen Rekordverkäufen die Rede. Dazu weiter unten mehr.

Am 25. September ging es zunächst in Deutschland, den USA und weiteren zehn Ländern los. Zwei Wochen später erfolgt der Verkaufsstart unter anderem in der Schweiz und in Österreich. Damit gehören die beiden Alpenländer wieder zur sogenannten «zweiten Welle».

Die Preise

Das iPhone 6S entspricht von der Grösse und vom Design her praktisch dem Vorjahres-Modell iPhone 6, ist minim dicker und ein bisschen schwerer. Das neue Apple-Flaggschiff besitzt ein hochauflösendes 4,7-Zoll-Display und ist in den Farben Silber, Space Grau, Gold und Roségold (neu) verfügbar. Der interne Speicher beträgt 16, 64 oder 128 Gigabyte (GB).

Apple nennt folgende offizielle Preise:

  • iPhone 6S mit 16 GB: 759 Franken
  • iPhone 6S mit 64 GB: 879 Franken
  • iPhone 6S mit 128 GB: 999 Franken

Das grössere iPhone 6S Plus ist äusserlich kaum vom Vorjahres-Modell zu unterscheiden. Es besitzt ein 5,5-Zoll-Display und wird auch in den Farben Silber, Space Grau, Gold und Roségold (neu) angeboten.

  • iPhone 6S Plus mit 16 GB:  879 Franken
  • iPhone 6S Plus mit 64 GB: 999 Franken
  • iPhone 6S Plus mit 128 GB: 1119 Franken.

Zum Vergleich: Bei Apple Deutschland kostet das iPhone 6S je nach Speicher-Ausstattung 739 Euro (16 GB), 849 Euro (64 GB) oder 959 Euro (128 GB), inklusive Mehrwertsteuer. Das iPhone 6S Plus gibts für 849 Euro (16 GB), 959 Euro (64 GB) oder 1069 Euro (128 GB).

Wo kaufen?

Laut Mitteilung können Kunden Apple.com besuchen, «um dort ein iPhone gemäss Verfügbarkeit zur Abholung in einem nahegelegenen Apple Retail Store zu reservieren». In den meisten Retail-Stores seien ausserdem jeden Tag iPhones für Laufkundschaft verfügbar.

Solche Szenen gab es zum Verkaufsstart in Japan.
Solche Szenen gab es zum Verkaufsstart in Japan.
Bild: EPA/AAP

Das gehört zum Lieferumfang:

Bild
screenshot: apple.de

Rekordverkäufe

Apple hat am Montag bekanntgegeben, dass nur drei Tage nach dem Verkaufsstart bereits 13 Millionen 6S- und 6S-Plus-Modelle verkauft worden seien – ein neuer Rekord. Konzernchef Tim Cook wird mit den Worten zitiert: «Die Verkäufe (...) sind phänomenal gewesen und übertreffen sämtliche früheren Verkaufsergebnisse an einem ersten Wochenende in der Geschichte von Apple.»

Das ist ein neuer Bestwert für den Konzern nach dem letztjährigen Rekord mit über zehn Millionen verkauften Geräten beim Start des iPhone 6 und des grösseren iPhone 6 Plus. Diesmal gehörte jedoch der Riesen-Markt China zur ersten Welle bei der Markteinführung. Vor einem Jahr hatten die deutlich grösseren Bildschirme als bei den bisherigen Modellen den Absatz mit beflügelt.

Das iPhone ist mit Abstand das wichtigste Produkt für Apple und sorgt für mehr als 60 Prozent der Erlöse. Während Hersteller von Geräten mit dem Google-System Android den Absatz mit einem Marktanteil von mehr als 70 Prozent dominieren, streicht Apple einen Grossteil der Gewinne im Smartphone-Geschäft ein, weil der Konzern auf den Verkauf lukrativer teurerer Modelle setzt.

Der weitere «Fahrplan»

Das iPhone 6S und iPhone 6S Plus werden laut Ankündigung ab 9. Oktober in mehr als 40 weiteren Ländern verfügbar sein. In der Medienmitteilung sind alle aufgelistet: Andorra, Belgien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Grönland, Island, Irland, Isle of Man, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malediven, Mexiko, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechische Republik und Ungarn.

Am 10. Oktober kommen Bahrain, Jordanien, Katar, Kuwait, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate dazu.

In Indien, Malaysia und der Türkei startet man am Freitag, 16. Oktober, und «in über 130 Ländern bis zum Ende des Jahres».

Mit Material der Nachrichtenagentur SDA

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