Wenn Google zu soft ist
25.06.2014, 16:0026.06.2014, 10:55
- Seit Google die Safe-Search-Einstellungen angepasst hat, findet man mit der Suchmaschine kaum noch pornografisches Material.
- Das scheint Porno-Liebhaber in Scharen zu Microsofts Bing-Suchmaschine zu treiben.
- Sucht man in Google und Bing nach Blow Job, erhält man bei Google eine reihe lustiger Bilder (ausser mit diesem Trick), während Bing aussschliesslich eindeutiges Material liefert.
- In einem Statement erklärt ein Microsoft-Sprecher, dass man sich bei Bing dafür einsetzt, dass User das finden, was sie wollen und nicht finden, was sie nicht finden wollen.
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«Die Ergebnisse sprechen gegen die gängige Annahme, dass Jugendliche soziale Netzwerke hauptsächlich dafür nutzen, um sich selbst zu präsentieren», wurde Svenja Deda-Bröchin in einer Mitteilung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zitiert. Sie ist Mitautorin des am Mittwoch erschienenen Jamesfocus-Berichts.